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Olympus OM-D E-M5 Mark II im Test: Für Preisbewusste

Autor: Annette Kniffler • 26.9.2017 • ca. 0:30 Min

Olympus OM-D E-M5 Mark II
© Olympus

Sie kostet gerade einmal halb so viel wie das Spitzenmodell OM-D E-M1 Mark II, bringt aber ein ähnlich gut abgedichtetes, frostgeschütztes Metallgehäuse mit. Dazu bietet die OM-D E-M5 Mark II alle Vorzüge gehobener Olympus-Kameras, unter anderem den mechanischen 5-Achsen-Bildstabilisator, die Live-Bulb- Funktion, WLAN, einen ausklapp- und drehbaren Touchscreen, zudem einen guten elektronischen 100%-Sucher mit effektiv 0,74-facher Vergrößerung. 

Bei Stativaufnahmen von unbewegten Motiven kann sie acht Einzelaufnahmen mit minimaler Sensorverschiebung erstellen und aus ihnen ein 40-Megapixel-Bild mit offensichtlich aufgewerteter Bildqualität berechnen. 

Als ältestes Modell in diesem Test muss sie jedoch mit 16 statt 20 Megapixeln auskommen. Dadurch liegt sie bei der Auflösung und bis ISO 800 in der Gesamtwertung zurück. Nichtsdestotrotz: ein hervorragendes Preis- Leistungs-Verhältnis!

Olympus OM-D E-M5 Mark II im Test
Micro- Four-Thirds-Kamera Olympus OM-D E-M5 Mark II im Test