Olympus OM-D E-M1 Mark II im Test: Für Sport und Action
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Als das neue Spitzenmodell bietet die OM-D E-M1 Mark II ein spritzwassergeschütztes Magnesiumgehäuse, einen Micro-Four-Thirds-Sensor mit 20 Megapixeln und als einzige Kandidatin in diesem Test einen weitreichend überarbeiteten Hybridautofokus.
Dieser verbessert zum einen die Kompatibilität mit per Adapter angeschlossenen Four-Thirds-Objektiven; zum anderen arbeitet er vor allem bei schwachem Umgebungslicht am schnellsten: 0,13/0,14 s Auslöseverzögerung bei 300/30 Lux – top.
Dazu punktet die M1 Mark II mit einer rekordverdächtigen Serienbildgeschwindigkeit, die ohne Schärfenachführung bis zu 60 JPEG-Aufnahmen pro Sekunde erlaubt. Im Gegensatz zur Pen-F und zur M5 II kann sie Filme mit 4K-Auflösung, mit bis zu 30 B/s und 120 Mbit/s erstellen.
Fazit
Sie ist die Nummer eins für Sport- und Actionfotografen, für Umsteiger, die ihre Four-Thirds-Objektive weiter nutzen wollen, und für passionierte Filmer.