Pixelnet
Als einzige Software im Testfeld öffnet das Programm alle relevanten Formate von JPEG über PSD, TIFF und PNG. Nach der Bildauswahl können Anwender festlegen, wie viele Bilder der Assistent je Seite positionieren soll - was direkt die Seitenanzahl beeinflusst. Eine kleine Auswahl von neutralen H...

Als einzige Software im Testfeld öffnet das Programm alle relevanten Formate von JPEG über PSD, TIFF und PNG. Nach der Bildauswahl können Anwender festlegen, wie viele Bilder der Assistent je Seite positionieren soll - was direkt die Seitenanzahl beeinflusst.
Eine kleine Auswahl von neutralen Hintergrundfarben steht im Assistenten ebenfalls zur Wahl. Die manuelle Bildpositionierung unterstützt Pixelnet mit einrastenden Hilfslinien. Hintergründe und Layout-Vorlagen zieht man mit der Maus auf eine Seite - dabei fragt die Software, ob die Änderung für diese Seite, Doppelseite oder alle Innenseiten gelten soll. So sind buchübergreifende Änderungen schnell erledigt.

Die automatische Bildoptimierung ist voreingestellt - deaktivieren lässt sie sich entweder für einzelne Bilder oder generell. Filter und Effekte bieten die Konkurrenzprogramme deutlich mehr, die manuelle Korrektur beschränkt sich auf Regler für Helligkeit und Kontrast.Das Fotobuch von Pixelnet traf nach fünf Tagen als erstes der Testkandidaten ein. Verpackung und Verarbeitung sind einwandfrei, Druckqualität und Papier gefallen. Als einziger Testkandidat wusste die automatische Bildkorrektur in allen Fällen zu überzeugen - Farbstiche oder rote Augen waren nicht auszumachen.

Kurzfazit: Die Software von Pixelnet überzeugt, auch wenn die Werkzeuge zur Bildbearbeitung etwas schmal ausfallen. Pixelnet leistet sich keine Fehler und überzeugt mit der besten Automatikkorrektur und der schnellsten Lieferzeit - Testsieger.