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Testbericht

Olympus µ-770 SW

Das Gehäuse, die Bedienelemente und Scharniere der µ-770 scheinen aus solidem Metall gefräst. Das wirkt edel, teuer und vor allem Vertrauen erweckend stabil. Denn zusätzlich zu der Tauchfähigkeit bis 10 m und der Stoßfestigkeit bis 1,5 m Fallhöhe ist die Kamera auch bruchsicher.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:25 Min

Olympus µ770 SW
Olympus µ770 SW
© Archiv

Damit das Objektiv sportliche Eskapaden überlebt, bleibt es im Gehäuse, wo es einen Brennweitenbereich von 38 bis 114 mm durchfährt. Der 230 000-Pixel-Monitor ist hell und rauscht wenig. Der eingebaute LED leuchtet Makroaufnahmen ab 6 cm Distanz aus. Kein Bildstabilisator, sondern eine ISO-Anhebu...

Damit das Objektiv sportliche Eskapaden überlebt, bleibt es im Gehäuse, wo es einen Brennweitenbereich von 38 bis 114 mm durchfährt. Der 230 000-Pixel-Monitor ist hell und rauscht wenig. Der eingebaute LED leuchtet Makroaufnahmen ab 6 cm Distanz aus. Kein Bildstabilisator, sondern eine ISO-Anhebung bis 1600 verbirgt sich hinter der Wackelhandtaste. Das Rauschen bei ISO 100 ist sichtbar, aber akzeptabel. Detailreich bis in die Ecken gibt sie die Bilder wieder. Die Kleine schaltet sich schnell ein, braucht aber 0,82 s bevor sie auslöst. Trotzdem Kauftipp tauchfähig.

Detaillierte Testergebnisse - Olympus µ-770 SW

Auflösungsdiagramm Olympus µ770 SW
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