Spiegellose Vollformatkamera
Nikon Z8 im Test
Die Technik der Z 9 in einem kompakteren Gehäuse ohne integrierten Batteriegriff: Nikon erweitert das Z-System um eine neue Spiegellose mit professionellen Ambitionen. In beiden Kameras sorgt ein Stacked-CMOS mit 45,7 Megapixeln für schnelle Bildserien und eine ausgezeichnete AF-Leistung.

Mit der Z 8 präsentiert Nikon das Bindeglied zwischen der semiprofessionellen Z 7 II und dem Topmodell Z 9. Alle drei verwenden einen CMOS im DX-Format (35,9 x 23,9 mm) mit 45,7 Megapixeln und Sensor-Shift-Bildstabilisierung. Bei der Z 8 und Z 9 handelt es sich jedoch um einen CMOS in Stacked-Bauweise.
Diese Sensorarchitektur zündet den Turbo beim Auslesen von Bilddaten, erhöht signifikant die AF-Leistung und minimiert Rolling-Shutter-Effekte in Verbindung mit dem elektronischen Verschluss. Das funktioniert so gut, dass Nikon bei der Z 9 und Z 8 auf einen mechanischen Verschluss verzichtet.
Die Z 8 kostet 4600 Euro und ist damit 1400 Euro günstiger als die Z 9, technisch jedoch alles andere als ein Sparmodell.
Gehäuse und Ausstattung
Die Z 8 hat keinen integrierten Batteriegriff, wodurch sich ein um 30 Prozent geringeres Gehäusevolumen als bei der Z 9 ergibt. Sie ist ein gutes Stück größer als die Z7 II, aber um 15 Prozent kleiner als ihr SLR-Pendant, die D850. Als Leichtgewicht kann man sie nicht bezeichnen; mit 910 Gramm bringt sie aber 430 Gramm weniger als die Z9 auf die Waage. Das liegt auch am Materialmix – vorne Magnesium, hinten hochfester Kunststoff.
Am großzügig bemessenen Handgriff finden alle Finger der rechten Hand genügend Platz – und Halt, denn die gummierte Oberfläche ist schön griffig. Die Kamera liegt satt und sicher in der Hand, ein Vorteil in Verbindung mit großen und schweren Objektiven. Gegen Staub und Spritzwasser ist das Gehäuse abgedichtet, vermutlich auf dem Niveau der D850.
Ein Schulterdisplay haben alle Z-Systemkameras ab Z 6 und höher. Die Z 8 muss sich mit einem schwächeren Akku begnügen als die Z 9. Der EN-EL18d im Batteriegriff der Z 9 bringt es auf auf 3300 mAh (36 Wh); der EN-EL15c der Z 8 ist mit 2280 mAh (16 Wh) eine Nummer kleiner. Ein bis zwei Ersatzakkus sind also Pflicht für ausgedehnte Fotosessions. Oder Sie legen sich den optionalen Batteriegriff MB-N12 (circa 400 Euro) zu, der zwei Akkus vom Typ EN-EL15c aufnimmt. Mit montiertem MB-N12 wirkt die Z 8 allerdings wuchtiger als die Z 9.
Ein Ladegerät (MH-25a) für den ENEL15c gehört zum Lieferumfang der Z8; in der Kamera lässt sich der Akku über USB-C laden. Ein zweiter USBC-Anschluss ist für die Datenübertragung vorgesehen. Zwar hat die Z 8, anders als die Z 9, keine Ethernet-Buchse für LAN-Verbindungen. Dieses Manko ist aber mit einem Ethernet-/ USB-C-Adapter zu beseitigen.
Als weitere digitale Schnittstelle findet man HDMI in Standardausführung (Typ A). Für Mikrofon und Kopfhörer gibt es Stereo-Klinkenbuchsen. Eine Blitzsynchronbuchse hat sich Nikon bei der Z 8 aber gespart – verschmerzbar, da Funkauslöser für Studioblitzgeräte ohnehin praktischer sind. Zur Bildspeicherung setzt Nikon bei der Z 9 komplett auf CFexpress (Typ B); zwei Steckplätze stehen dafür bereit. Von den beiden Medienslots der Z 8 ist der eine ebenfalls für CFexpress vorgesehen, der zweite für SD-Karten (UHSI/ II) – ein guter Kompromiss angesichts der breiten Zielgruppe der Z 8.
Integriertes WLAN (2,4 und 5 GHz) und Bluetooth 5.0 ermöglichen die drahtlose Datenübertragung und Fernsteuerung der Kamera mittels Smartphone oder Tablet. Die dazugehörige Nikon-App heißt SnapBridge. Ein integriertes GPS-Modul wie bei der Z 9 sucht man bei der Z 8 aber vergebens.

Sucher und Monitor
Die Auflösung des Nikon-Suchers mit 1 230 000 RGB-Pixeln ist nicht rekordverdächtig; die Canon EOS R5 bietet 1 920 000 RGB-Pixel, die Sony A7R V sogar 3 145 728 RGB-Pixel. Das kann ein Nachteil sein, wenn man vor oder nach der Aufnahme in das Sucherbild zoomt.
Die Natürlichkeit der Darstellung, die Nähe zum optischen Sucher aber bleibt bei Nikon unübertroffen. Zudem sind große Helligkeitsreserven fürs Fotografieren in grellem Sonnenlicht vorhanden. Die Sucherbildvergrößerung beträgt 0,8, was derzeit nur Sonys Topmodelle (0,9-fach) übertreffen.
Dank Dual-Stream-Technologie werden die Bilddaten vom Sensor über zwei parallele Schaltkreise zum Sucher und auf die Speicherkarte geleitet. Dadurch kann der Sucher unterbrechungsfrei mit Bilddaten versorgt werden und zeigt selbst bei extrem schnellen Serienaufnahmen keinerlei Aussetzer oder Hänger. Nichts ruckelt beim Verschwenken der Kamera, das Grieseln bei wenig Licht ist minimal.
Der 3,2-Zoll-Monitor punktet mit einer Auflösung von 700 000 RGB-Bildpunkten und lässt sich um zwei Achsen verschwenken. Man kann also im Quer- und im Hochformat mit angewinkeltem Bildschirm fotografieren, wobei dieser immer nahe der optischen Achse bleibt – anders als bei Kameras, bei denen das Display neben das Gehäuse geschwenkt wird. Letzteres schätzen Videofilmer, während die Nikon-Lösung beim Fotografieren praktischer ist. Die Touchfunktionalität umfasst die gesamte Bedienung im Haupt- und Schnellmenü.

AF-System und AF-Modi
Mit dem Stacked-Sensor der Z 9 hat die Z 8 auch deren Hybrid-AF mit „Deep-Learning“-Fähigkeiten übernommen. Fokussiert wird mit 493 Phasen-AF-Feldern (405 bei automatischer Messfeldsteuerung) und einer nicht näher bekannten Anzahl an Kontrast-AF-Feldern. Das AF-System arbeitet im Foto-Modus wahlweise als One-Shot-AF (AF-S) oder mit kontinuierlicher Fokussierung (AF-C).
Neben der automatischen Messfeldsteuerung stehen Einzelfeld-, Spot- und Zonenmessung zur Wahl. Die Zonenmessung („Großes Messfeld“) ist zum einen in den Varianten „Wide-S“ und „Wide-L“ vertreten. Zum anderen lassen sich zwei weitere Zonen, W-C1 und W-C2, als Rechtecke mit unterschiedlichen Größen und Seitenverhältnissen einrichten.
Variable Zonen kannte die Z 9 zur Markteinführung noch nicht, sie wurden erst mit dem Firmware-Update 2.00 nachgereicht. Dem Motiv angepasste AF-Zonen unterstützen bei Bedarf auch die Objekterkennung. Für Vögel im Flug kann zum Beispiel eine als liegendes Rechteck angelegte Zone sinnvoll sein.

Schaltet man von AF-S auf kontinuierlichen Autofokus (AF-C) um, verschwindet das „Pinpoint“ genannte Spot-Messfeld aus der Auswahl. Gleichzeitig wird die Einzelfeldmessung durch eine erweiterte Einzelfeldmessung („Dynamisch“) mit drei Messfeldgrößen (S, M, L) ergänzt.
Im AF-C-Modus kann man auch das von Nikons SLR-Modellen bekannte 3D-Tracking nutzen: Objekte, die ein als Startpunkt gewähltes Fokusmessfeld verlassen, werden an andere Messfelder weitergereicht, wobei Algorithmen zur Farb-, Muster- und Kontrasterkennung AF-Tracking unterstützen.
Für die AF-Motiverkennung bietet die Z 8 einen Auto-Modus, der Menschen, Tiere oder Fahrzeuge erkennt. Wenn nötig, kann man Motivkategorien zur Priorisierung wählen: Personen, Tiere, Verkehrsmittel und Flugzeuge. Eine eigene Voreinstellung für Vögel (wie etwa bei Sony) gibt es nicht. Mit Blick auf die Zuverlässigkeit der AF-Objekterkennung hat Nikon das Canon- und Sony-Niveau fast erreicht.

Verschluss und Bildserien
Nach der Z 9 ist die Z 8 die zweite spiegellose Systemkamera ohne mechanischen Verschluss. Der elektronische Verschluss steuert Belichtungszeiten zwischen 1/32 000 und 30 s, verlängerbar auf bis zu 900 s im manuellen Modus (M) oder bei Langzeitbelichtung (B oder T).
Systemblitzgeräte lassen sich mit voller Leitzahl bis 1/200 s synchronisieren, FP-Kurzzeitsynchronisation mit noch kürzeren Zeiten ist möglich. Rolling-Shutter-Effekte wurden im Praxistest nicht sichtbar. Beim Ausschalten der Kamera schließt sich auf Wunsch ein Lamellenvorhang. Dieser hat nur die Aufgabe, Staub vom Sensor fernzuhalten und ist nicht als mechanischer Verschluss verwendbar.
Die Nikon Z 8 schafft im Serienmodus H (schnell) jeweils 20 JPEGs und/oder RAWs pro Sekunde in voller Auflösung und in allen Qualitätsstufen. In der Betriebsart C30 sind auch 30 JPEGs pro Sekunde möglich, dabei kann man sich die JPEG-Qualität aber nicht aussuchen. Nach der Dateigröße zu urteilen, dürfte es sich im C30-Modus um die JPEG-Stufe „Normal“ handeln.

Fotografieren und Filmen
Neben Standardbelichtungsprogrammen (P, A, S, M) bietet die Z 8 vier User-Speicher für Aufnahmekonfigurationen. Sehr reichhaltig ist die Auswahl an Voreinstellungen und Parametern zum Optimieren von JPEGs (Picture Control).
Neu bei der Z 8 sind Einstellungen speziell für die Porträtfotografie: „Haut-Weichzeichnung“ (3 Stufen) schönt die Hauttöne, während „Ausgewogener Porträteindruck“ die Farbwiedergabe optimiert. Serienbelichtungen (Bracketing) erlaubt die Z8 mit Blick auf Belichtung, Blitzbelichtung, Weißabgleich und ADL (Kontrastausgleich).
Focus-Bracketing ist ebenso möglich wie Mehrfachbelichtungen, HDR- und Intervall-Aufnahmen. Mit der Z 8 hält auch das HEIF-Dateiformat mit 10-Bit-Farbtiefe Einzug in das Nikon-System. Leider ist HEIF noch immer umständlich in der Handhabung, weil es an flächendeckender Software-Unterstützung fehlt.
Die Z 9 kann 14-Bit-RAWs verlustfrei komprimieren, setzt aber verstärkt auf „High-Efficiency“-Verfahren. Diese basieren auf TicoRAW von Intopix. Das belgische Unternehmen bezeichnet seinen RAW-Codec als „mathematisch verlustfrei und visuell verlustfrei bis zu 1 Bit pro Pixel“.
Mit N-RAW lassen sich sogar 8K-Videos mit 12 Bit und 60 B/s intern auf schnelle CFexpress-Karten aufzeichnen. Apple ProRes RAW steht in zwei Varianten mit 10 und 12 Bit zur Verfügung. Neben dem 2003 eingeführten Video-Codec H.264/AVC (8 Bit) ist auch der neuere, leistungsfähigere H.265/HEVC (8/10 Bit) an Bord. Damit kann die neue Nikon 8K-Videos (10 Bit) mit bis zu 30 B/s intern aufzeichnen (4K/10 Bit mit bis zu 120 B/s).

Bedienkonzept
Mit 20 Bedientasten – nicht gerechnet die Druckfunktion des AF-Joysticks und die Richtungstasten des Multifunktionswählers inklusive OK-Taste – erlaubt die Z 8 viele Direktzugriffe auf wichtige Funktionen. Für Daumen und Zeigefinger findet sich je ein Einstellrad. Gemessen an den vier Einstellrädern einer Sony A7R V erscheint das wenig, in der Praxis hat man aber nicht den Eindruck, es fehle etwas.
Viele Einstellungen erledigt man bei der Z 8, indem man eine Taste drückt und gleichzeitig an einem Rad dreht. Dazu gehören ISO, Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Bracketing, Belichtungsprogramm und Betriebsart (Einzelbild, Serienbildvarianten, Selbstauslöser etc.). Für die Wahl des AF/MF-Modus und der Messfeldkonfiguration gibt es eine eigene Taste seitlich am Gehäuse in Nähe des Anschlussfelds.
Dazu kommen drei frei belegbare Funktionstasten, von denen zwei an der Vorderseite rechts vom Bajonett angeordnet sind. Einige beschriftete Tasten wie die ISO-, AF-on-, Disp- oder OK-Taste lassen sich bei Bedarf umdefinieren. Die Disp(lay)-Taste ist mit einem Drehschalter zum Wechseln zwischen Foto- und Videomodus kombiniert.
Das Schnelleinstellmenü (i-Taste) kann individuell angepasst werden und ist ganz ähnlich wie bei Sony aufgebaut: Es besteht aus einem Block von zwölf Funktionsfeldern im unteren Bereich des Bildfelds. Einstellungen lassen sich direkt mittels Rad oder über ein Untermenü ändern.

Das Hauptmenü ist durch sieben vertikal angeordnete Karteireiter strukturiert, im Fenster rechts daneben sind bis zu acht Einträge sichtbar. Um mehr zu sehen, muss man recht viel scrollen. Besonders gilt das für das wenig übersichtliche Individualfunktionen-Menü. Wer das alles etwas verwirrend findet, kann häufig gebrauchte Funktionen unter „Mein Menü“ versammeln.
Bildqualität
Die Nikon Z 8 erreicht im Labortest noch etwas höhere Auflösungswerte als die Z 9 mit identischem Bildsensor (45,7 Megapixel). Dies betrifft vor allem die HC-Messwerte für hochkontrastige Strukturen (Z 9-Werte in Klammern): 2701/2406 LP/BH (2588/2410 LP/BH) bei ISO 100 und 2624/2340 LP/BH (2563/2304 LP/BH) bei ISO 400.
Dies deutet auf eine aggressivere Abstimmung der Z 8 hin. Vor dem Schrägstrich stehen die Messwerte für hochkontrastige Strukturen, dahinter die für niedrige Kontraste. Ab ISO 800 werden die Unterschiede bei den HC-Werten geringer, während bei den LC-Werten für niedrige Kontraste die Unterschiede ohnehin gering sind – mit leichten Vorteilen auf Seiten der Z 9.
Mit ansteigenden ISO-Einstellungen geht die Auflösung kontinuierlich zurück, bei ISO 6400 werden noch 2204/1648 LP/BH erreicht. Dies entspricht einem Rückgang von 497 LP/ BH bei den HC-Werten und 758 LP/BH bei den LC-Werten.

Bei den Dead-Leaves-Werten herrscht weitgehend Gleichstand zwischen der Z 8 und Z 9; den höchsten Wert erreicht die Z 8 bei ISO 100 mit 1781/1439 LP/BH. Bis ISO 1600 bleiben gut 600 LP/BH auf der Strecke, bei ISO 6400 gehen die DL-Werte in den Keller (533/315 LP/BH). Das Bildrauschen ist bis ISO 1600 moderat (VN 1,9), erst bei ISO 3200 übersteigen die VN-Werte die Marke 2,0.
Unterm Strich bekommt man von der Z 8 und Z 9 vergleichbare Bildqualität. Die Punktewertung zeigt einen hauchdünnen Vorsprung der Z 8 bis ISO 800 und leichte Vorteile für die Z 9 ab ISO 1600. Nur bei ISO 6400 baut die Z9 ihren Vorsprung auf drei Punkte aus. Aufnahmen bei dieser ISO-Einstellung sollte man aber nur in Betracht ziehen, wenn es keine andere Lösung gibt.
Fazit
Die Z 8 verpackt die Technik des Nikon-Flaggschiffs Z 9 in ein kompakteres, preisgünstigeres Gehäuse und macht sie damit für breitere Anwenderkreise verfügbar. Was man geboten bekommt, überzeugt: ein 46-Megapixel-Sensor in Stacked-Bauweise, RAW/JPEG-Bildserien bis 20 B/s, ein elektronischer Verschluss nahezu ohne Rolling-Shutter-Effekt, schnelles AF-Tracking und eine Motiverkennung auf hohem Niveau.
Sport- und Tierfotografen profitieren von der enormen Schnelligkeit der Kamera und gewinnen aufgrund der hohen Sensorauflösung Spielraum für Bildausschnitte. Reisefotografen werden das geringere Gewicht im Vergleich zur Z 9 begrüßen.
Und dann der Preisvorteil: Im Vergleich zum Topmodell spart man 1400 Euro, selbst bei Zukauf eines Batteriegriffs bleiben 1000 Euro an finanziellem Spielraum. Die Parallelen zu Nikons Profi-SLRs sind evident: Die D850 wurde nie als arme Verwandte der D6 gesehen, sondern entwickelte sich zur Nummer eins in der Gunst vieler Profis und ambitionierter Amateure. Die Z 8 hat die Qualitäten, um jetzt an diese Erfolge anzuknüpfen – mit allen Vorzügen einer modernen, mit Stacked-Sensor ausgestatteten Systemkamera.
Getestet durch die Redaktion ColorFoto
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