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Testbericht

Sony Cybershot DSC-H7

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Durch die ausladende Bauform liegt die 402 Gramm leichte H7 sehr griffig in der Hand - gut für lange Brennweiten.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Sony Cybershot DSC-H7
Sony Cybershot DSC-H7
© Archiv

Zusätzlich sorgt ein mechanischer Bildstabilisator für wackelarme Aufnahmen mit dem 15x-Zoom. Neben dem mit nur 115 000 Pixeln auflösenden 2,5-Zoll-Diplay hat die Kamera noch einen LCD-Sucher, der den Blick auf die Welt mit 210 000 Pixeln freigibt. Sie bietet neben einer Programmautomatik auch ei...

Zusätzlich sorgt ein mechanischer Bildstabilisator für wackelarme Aufnahmen mit dem 15x-Zoom. Neben dem mit nur 115 000 Pixeln auflösenden 2,5-Zoll-Diplay hat die Kamera noch einen LCD-Sucher, der den Blick auf die Welt mit 210 000 Pixeln freigibt. Sie bietet neben einer Programmautomatik auch eine Blenden- und Zeitautomatik sowie einen voll manuellen Modus. Um die Vierrichtungswippe liegt ein Ring, der unter anderem Direktzugriff auf Empfindlichkeit, Belichtungskorrektur, Zeit und Blende bietet.

Die Mittenauflösung der Sony H7 ist ok. Trotz des kleinen Sensors gelingt es der Kamera, das Rauschen bei ISO 100 gering zu halten. Bei ISO 400 ist das Rauschen allerdings sichtbar. Die Weitwinkelverzeichnung fällt mit 1,3 Prozent vergleichsweise hoch aus.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-H7

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-H7
© Archiv
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