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Spiegelreflexkamera mit Kleinbildsensor

Nikon D780 im Test

Die erste neue Nikon des Jahres ist eine Spiegelreflexkamera mit Kleinbildsensor – die D780 löst die D750 ab. Es bleibt bei 24 Megapixeln, doch hat Nikon der neuen SLR-Kamera den hybriden Sensor und damit auch den Sensor-AF der spiegellosen Z6 eingepflanzt. Lesen Sie mehr hierzu in unserem Test.

Autor: Karl Stechl • 15.4.2020 • ca. 8:10 Min

Nikon D780 im Test
Für eine SLR-Kamera mit Kleinbildsensor ist die D780 recht handlich und leicht (840 g). Zum Vergleich: Die D850 wiegt 1005 g, die spiegellose Panasonic S1 sogar 1020 g.
© Nikon

Als die Nikon D750 im Oktober 2014 auf den Markt kam, um die D700 abzulösen, war der technische Fortschritt unübersehbar: Als erste SLR von Nikon mit Kleinbildsensor hatte die D750 einen verstellbaren TFT-Monitor und ein integriertes WLAN-Modul zur Drahtloskommunikation mit einem Smartphone. Die S...

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Pro

  • solide und tadellose Verarbeitung
  • Ausstattung, Funktionalität nd Konnektivität auf hohem Niveau
  • schnappschusstauglicher Live-View-Modus

Contra

Fazit

ColorFoto Testurteil: 72 Punkte (12,5 Punkte über Durchschnitt)

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Als die Nikon D750 im Oktober 2014 auf den Markt kam, um die D700 abzulösen, war der technische Fortschritt unübersehbar: Als erste SLR von Nikon mit Kleinbildsensor hatte die D750 einen verstellbaren TFT-Monitor und ein integriertes WLAN-Modul zur Drahtloskommunikation mit einem Smartphone.

Die Sensorauflösung verdoppelte sich von 12 auf 24 Megapixel. 2100 Euro kostete die D750 zur Markteinführung, heute ist sie schon für rund 1150 Euro zu haben. Die D780 als Nachfolgerin und – so Nikon – neues Einstiegsmodell liegt bei 2500 Euro.

Die Nennauflösung des FX-Format-Sensors (35,9 x 23,9 mm) bleibt mit 24 Megapixeln auf dem Stand der D750. Technisch ist der Sensor neu – rechtfertigt das den Preissprung?

Nikon D750, Nikon

Gehäuse und Ausstattung 

Das spritzwassergeschützte Gehäuse der D780 besteht aus einem Kunststoff-Magnesium-Mix. Die Verarbeitung ist untadelig, die Haptik so gut wie man es von einem Nikon-Gehäuse erwartet. Dafür sorgt ein weit nach vorne gezogener, nicht zu breiter Handgriff mit abgeschrägtem Oberteil für eine entspannte Position des Auslösefingers. 

Ein Ausklappblitzgerät – bei der D750 noch vorhanden – sucht man vergebens. Schade, weil sich der Miniblitz nicht nur beim Aufhellen von Porträts, sondern auch bei der Lichtimpulssteuerung von Systemblitzgeräten nützlich machen konnte. Die beiden Slots für SD-Karten sind UHS-II-kompatibel.

Als Stromquelle verwendet die Kamera den EN-EL15b (1900 mAh). Ein Fototag ohne Ersatzakku in der Tasche ist nach wie vor ein Privileg von SLR-Fotografen, weil die Spiegellosen mit ihren OLED-Suchern wesentlich stromhungriger sind. Zur Drahtloskommunikation hat die Kamera neben WLAN auch Bluetooth 4.2 Low Energy an Bord. 

Über die App SnapBridge ist die Fernsteuerung der Kamera mittels Smartphone und Live-Bild möglich. Bilder und Filme lassen sich drahtlos auf Smartphones und Tablets übertragen; eine permanente Datenverbindung auf Bluetooth-Basis ist möglich.

Nikon D780 im Test - Screenshot Belichtung Langzeitgrenze
Mit mechanischem Verschluss im manuellen Belichtungsmodus (M) lässt sich die Langzeitgrenze von 30 s auf bis zu 900 s (15 min.) ausdehnen.
© Screenshot & Montage: ColorFoto

Sucher und Monitor

Der Pentaprismensucher der D780 bietet 100 Prozent Bildfeldabdeckung und eine effektive Vergrößerung von 0,7-fach. Über ein helles, aber stromsparendes OLED-Element werden unterhalb des Bildfelds Aufnahmewerte eingeblendet.

Sie haben die Wahl zwischen vier Bildfeldern: FX (36 x 24 mm, volles Format), DX (24 x 15 mm, Crop-Faktor 1,5), Quadrat (24 x 24 mm) und 16:9 (36 x 20 mm). Die kleineren Bildfelder werden im Sucher durch einen Linienrahmen oder eine Maske angezeigt, je nach Voreinstellung.

Dem TFT-Monitor hat Nikon eine erhöhte Auflösung von 786 333 RGB-Pixeln spendiert. Die Bilddiagonale bleibt mit 3,2 Zoll unverändert, der Schwenkmechanismus ebenfalls. Ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zur D750 besteht darin, dass der Monitor touchfähig ist.

Er reagiert auf Berührung; Touch-AF mit und ohne Auslösung ist möglich. Bei der Bildwiedergabe kann man blättern und zoomen, auch das Navigieren in den Menüs funktioniert mit der Fingerspitze.

Nikon D780 im Test - Back Ansicht
Im Vergleich zur D750 haben einige Bedientasten die Position gewechselt. Beispiel: Die LV-Taste mit Drehschalter (Standbild/Video) sitzt jetzt rechts vom Suchereinblick, die i-Taste für das Schnelleinstellmenü rechts neben dem Monitor (hier mit aktivierter Touch-AF-Funktion).
© Nikon

Autofokus und Belichtung

Das Phasen-AF Modul Multi-CAM 3500 der D750 nutzt die D780 in – nach unseren Informationen – unveränderter Form, aber mit dem neuen Prozessor: 51 Messfelder, davon 15 Kreuzsensoren, decken einen mittleren Bildfeldbereich ab. Beim Fotografieren im DX-Format ergibt sich eine höhere Bildfeldabdeckung durch den AF als beim vollen FX-Format. 

Einzel-AF (AF-S) und kontinuierlicher Autofokus (AF-C) werden ergänzt durch die AF-A-Betriebsart. Sie schaltet automatisch zwischen AF-S und AF-C um, wenn sich ein zunächst statisches Objekt bewegt. Bei den Messfeldmodi haben Sie die Wahl zwischen Messfeldautomatik, Einzelfeld-AF und Messfeldgruppensteuerung. 

Eine Gruppe besteht aus fünf Messfeldern, die man wie einen Einzelpunkt im Bildfeld verschieben kann. Bei dynamischen Motiven und langen Teleobjektiven reduziert man damit die Gefahr, dass der Fokus unkontrollierbar auf den Hintergrund springt. 

Um den Live-View zu aktivieren, muss – wie bei jeder Spiegelreflexkamera – der Rückschwingspiegel nach oben klappen, damit die vom Objektiv eingefangenen Lichtstrahlen auf direktem Weg zum Bildsensor gelangen. Dafür drückt man die LV-Taste. Anschließend arbeitet die D780 fast wie eine spiegellose Systemkamera ohne elektronischen Sucher. 

Mit Blick auf die technischen Daten hat Nikon bei der D780 den Sensor und den Sensor-AF des spiegellosen Schwestermodells Z6 übernommen – einen Hybrid-AF mit 273 Phasen-AF-Punkten, von denen eine nicht näher definierte Anzahl auch den Kontrast-AF beherrscht.

Der Anwender hat die Wahl zwischen folgenden Modi: automatische Messfeldsteuerung, Einzelfeld- und Pin-Point-Messung, dazu „Großes Messfeld“ in zwei Varianten (Wide-S und Wide-L). 

„Großes Messfeld“ entspricht laut Hersteller einer Messfeldgruppierung, jedoch wird innerhalb des Messrahmens nicht angezeigt, welche Messfelder gerade aktiv sind. Gesichter sollen dabei Vorrang haben.

Nikon D780 im Test - Screenshot Bildfeldgröße
Bildfeld: Neben dem Kleinbildformat (FX = 36 x 24 mm) kann man auf APS-C (DX = 24 x 16 mm) und zwei weitere Größen umschalten.
© Screenshot & Montage: ColorFoto

Belichtung und Video

Die Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit beträgt bei der D780 im Sucherbetrieb 0,40/0,50 s bei 300/30 Lux; da hat Nikons Topmodell D850 mit 0,26/0,27 s klar die Nase vorn. Jedoch schafft die D780 auch im Live-View-Modus 0,40/0,50 s – das ist besser als bei anderen SLR-Modellen (D850: 0,71/0,73 s; D750: 1,11/1,12 s).

Noch schneller kann das die spiegellose Z6 (0,30/0,30 s), die dafür eine viel längere Einschaltverzögerung hat: 1,3 s gegenüber 0,2 s. Zur Belichtungsmessung verwendet die D780 einen RGB-Sensor mit 180 000 Pixeln, der D850 vergleichbar (D750: 91 000 Pixel). 

Zur Wahl stehen 3D-Color-Matrixmessung, mittenbetonte Messung (75 Prozent Gewichtung auf ein zentrales Kreisfeld mit 8, 12, 15 oder 20 mm) und zwei Spot-Varianten (Standard und „lichterbetont“). 

Die Spotmessung bezieht sich auf ein Kreisfeld (4 mm) in der Mitte des aktiven Fokusmessfelds (ca. 1,5 Prozent des Bildfelds). Der Schlitzverschluss der D780 beherrscht 1/8000 s als kürzeste Verschlusszeit (D750: 1/4000 s) und synchronisiert Blitzgeräte mit 1/200 s oder länger.

Der erste Verschlussvorhang kann elektronisch gebildet werden, wodurch sich prinzipiell das Verschlussgeräusch reduzieren lässt. Allerdings arbeitet der Verschluss der D780 ohnehin sehr weich und dezent. Der elektronische Verschluss findet sich ganz hinten im Aufnahmemenü unter „Stille Live-View-Auslösung“. Auch hier reicht das Spektrum von 1/8000 bis 30 s.

Mit dem mechanischen Verschluss sind im manuellen Belichtungsprogramm (M) elektronisch gesteuerte Langzeiten bis 900 s (15 min.) möglich, wenn man bei den Individualeinstellungen „Erweiterte Verschlusszeiten (M)“ aktiviert. Dies erleichtert Nachtaufnahmen, weil man dafür nicht den umständlicheren B-Modus verwenden muss.

Nikon D780 im Test - Top Ansicht
Nicht nur die äußere Form des Sucherprismas hat sich verändert. Auch vom Ausklappblitzgerät der D750 hat sich die D780 verabschiedet.
© Nikon

Bei der Serienbildleistung im Live-View mit elektronischem Verschluss liegen D780 und Z6 gleichauf: rund 12 B/s mit JPEGs und 8 B/s im RAW-Modus. Mit mechanischem Verschluss schafft die D780 immer noch 7 B/s (JPEG/RAW), 9 B/s die D850. 

Am arretierbaren Modusrad, links oben am Gehäuse, lassen sich die verfügbaren Belichtungsprogramme wählen: fünf Standardprogramme (Auto, P, S, A, M), dazu zehn Effekt- und zwei Anwenderprogramme (U1/U2). Belichtungsreihen erlaubt die Kamera mit Blick auf Helligkeit, Blitz, Weißabgleich und ADL (Kontrastoptimierung).

Auch HDR ist an Bord, einstellbar in vier Intensitätsstufen und in Automatikvariante. Von der D850 übernommen wurde die Funktion „Aufnahme mit Fokusverlagerung“. Hier lässt sich eine Fokusreihe programmieren, deren Einzelbilder später zum „Focus Stacking“ verwendet werden können. 

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Damit werden Aufnahmen mit erweiterter Schärfentiefe möglich. Einstellbar sind unter anderem die Bildanzahl (max. 300), die Schrittweite der Fokusverlagerung (10 Stufen, 5 ist Standard) und das Aufnahmeintervall (0 bis 30 s). 

Während sich die D750 beim Filmen noch mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) begnügen musste, ist bei der D780 eine maximale Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (4K/UHD) mit 30 Vollbildern pro Sekunde wählbar. Beim Bildfeld sind zwei Größen, volles Format (FX) oder Crop-Variante (DX), möglich. 

Zeitrafferfilme lassen sich in 4K/UHD direkt in der Kamera erstellen. Profifilmer werden wiederum die Möglichkeit schätzen, unkomprimierte Videodaten über HDMI an einen externen Rekorder zu übertragen. Mikrofon- und Kopfhörerbuchse (Stereo, 3,5 mm) finden sich am Anschlussterminal.

Nikon D780 im Test - SD-Karten-Slots
Die beiden Slots für SD-Karten sind UHS-II-kompatibel; die Karten können in unterschiedlichen Modi bespielt werden.
© Nikon

Bedienkonzept

Beim Bedienkonzept trifft der Nikon-Kenner auf überwiegend Bekanntes. Blende und Belichtungszeit hat man über zwei Drehräder – vorne für den Auslösefinger, hinten für den Daumen – im direkten Zugriff.

Das beleuchtbare Schulter-Display zeigt Aufnahmeeinstellungen wie Verschlusszeit, Blende, ISO oder den Belichtungsmessmodus an. Am Bedienlayout der Rückseite scheint sich auf den ersten Blick nichts geändert zu haben, doch haben einige Tasten und Schalter die Stellung gewechselt. 

Dazu gehört der Umschalter für Standbild/Video mit integrierter LV-Taste – jetzt rechts vom Suchereinblick, wo er mit dem Daumen besser zu erreichen ist. Die i-Taste für das Schnelleinstellmenü sitzt jetzt nicht mehr links, sondern rechts vom Monitor – ebenfalls sinnvoll. Das Schnelleinstellmenü zeigt wie gehabt zwölf Funktionsfelder, deren Auswahl und Position konfigurierbar ist. 

Nikon D780 im Test - Screenshot i-Taste
Schnelleinstellmenü (i-Taste) im Sucherbetrieb: Am Monitor werden oberhalb der Funktionsfelder Aufnahmedaten angezeigt.
© Screenshot & Montage: ColorFoto

Nach Anwahl eines Felds kann man entweder über ein Untermenü oder direkt mittels Einstellrad Veränderungen vornehmen. Mit der Abblendtaste (Pv) lässt sich die Schärfentiefe bei Arbeitsblende im SLR-Sucher beurteilen. Wer das nicht braucht, belegt die Abblendtaste mit einer anderen Funktion. 

Ebenfalls frei belegbar ist die Fn-Taste. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Bedientasten mit fester Zuordnung, unter anderem für ISO, Weißabgleich, Bracketing, Belichtungsmessmethode, Belichtungs- und Blitzkorrektur. Wünschenswert – wenngleich bei SLR-Modellen noch unüblich – wäre ein Joystick zum Verschieben von AF-Punkten wie bei der Z 6/Z 7.

Bildqualität

Mit 24-Megapixel-Sensor und Expeed-6-Bildprozessor erreicht die D780 eine hohe Auflösung um 1900 LP/BH bei ISO 100/400, die bis ISO 1600 um weniger als 100 LP/BH zurückgeht. Von ISO 1600 auf 3200 bleiben dann weitere 100 LP/BH auf der Strecke. Die Auflösung ist damit etwas geringer als bei der Z6; bei ISO 800 ist der Vorsprung mit rund 100 LP/BH zugunsten der Z6 am größten.

Die Kantenprofile beider Kameras, zugespitzt wie die Klinge eines Filetiermessers, machen deutlich, dass intensiv nachgeschärft wird und zwar auch bei höheren ISO-Einstellungen. Bei den Dead Leaves erreicht die D780 gute Werte zwischen 1200 und 1000 LP/BH von ISO 100 bis 1600. Die DL-Kurven zeigen, dass der Farbkontrast moderat angehoben wird.

Beim Rauschen verschafft sich die D780 ab ISO 3200 leichte Vorteile im Vergleich zur Z 6. Die NEF-/RAW-Dateien der D780 ließen sich zum Redaktionsschluss noch nicht im Adobe RAW Converter öffnen. Vermutlich wird sich die Bildqualität im RAW-Modus aber weiter verbessern, vor allem, wenn man beim Schärfen mehr Zurückhaltung übt.

Fazit

Die D780 ist eine SLR in bester Nikon-Tradition, vertrauenserweckend solide und tadellos verarbeitet. Ausstattung, Funktionalität und Konnektivität befinden sich auf hohem Niveau. Extras wie die Fokusverlagerung erhöhen den Praxiswert.

Der Knackpunkt aber ist, dass Nikon die hochentwickelte Sensortechnik der spiegellosen Z 6 in das SLR-Konzept integriert hat. Das heißt: Man bekommt hier (endlich) einen schnappschusstauglichen Live-View-Modus. Nur das Sucherkonzept bleibt klassisch-analog, denn anders als bei der Z 6 kann man im Live-View nicht zwischen TFT-Monitor und OLED-Sucher wechseln.

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Colorfoto vergibt für dieses Gerät einen Kauftipp.
© colorfoto

Ein Diskussionspunkt ist der Einführungspreis von rund 2500 Euro für das Gehäuse. Der Straßenpreis für Nikons Topmodell D850 mit 45-Megapixel-CMOS liegt derzeit knapp darunter, die D750 kostet weniger als die Hälfte, und auch die D610 ist für rund 850 Euro (noch) im Markt.

Die spiegellose Z 6, ebenfalls eine Kamera der 24-Megapixel-Klasse, kostet 1700 Euro. So gesehen erscheint es realistisch, dass der Straßenpreis der D780 wohl bald moderat in den Sinkflug gehen wird. Nun wären selbst 2000 Euro noch knapp das doppelte im Vergleich zum aktuellen Preis der D750.

Aber angesichts rückläufiger Stückzahlen erwarten wir bei aktuellen Modellen steigende „Startpreise“. Wer einen günstigen Einstieg sucht, wird immer häufiger zum Vorgängermodell greifen müssen.

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