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Testbericht

Nikon D40x

Nikon schickt mit der D40x ein adäquates Konkurrenzmodell in den Kampf um die Gunst der digitalen Spiegelreflex-Einsteiger.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Horst Gottfried • 11.1.2008 • ca. 0:30 Min

Nikon D40x Vorderseite
Nikon D40x Vorderseite
© Archiv

Wie die Canon EOS 400D holt auch die Nikon aus ihrem 10-Megapixel-Sensor eine Bildqualität, die bis vor kurzem weit teureren Modellen vorbehalten war. In Bedienung und Einstellmöglichkeiten wird die D40x Anfängern wie Fortgeschrittenen gerecht. Ihr Verlängerungsfaktor beträgt wegen des geringfÃ...

Wie die Canon EOS 400D holt auch die Nikon aus ihrem 10-Megapixel-Sensor eine Bildqualität, die bis vor kurzem weit teureren Modellen vorbehalten war. In Bedienung und Einstellmöglichkeiten wird die D40x Anfängern wie Fortgeschrittenen gerecht. Ihr Verlängerungsfaktor beträgt wegen des geringfügig größeren Nikon-Sensors 1,5x.  Zudem ist die Nikon kompakter und deutlich intuitiver zu bedienen als die Canon.

Plus: - sehr gute Bildqualität - schneller AF - geringe Auslöseverzögerung - JPEG und RAW parallel - kompaktes Gehäuse - intuitive Bedienung

Minus: - kein Bildstabilisator - kein Staubschutz - keine Belichtungsreihenautomatik - nur für Nikon-Objektive mit integriertem Motor (AF-S)

Detaillierte Testergebnisse - Nikon D40x