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Testbericht

Canon Powershot G9

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Mit 366 g ungewohnt schwer ist die G9. Vor allem mit Ausstattung und hohem Bedienkomfort versucht sie einen Brückenschlag zu SLRs. Ein optischer Bildstabilisator unterstützt das 6x-Zoom, das den Brennweitenbereich von 35 bis 210 mm etwas grobstufig durchläuft.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Canon Powershot G9
Canon Powershot G9
© Archiv
Inhalt
  1. Canon Powershot G9
  2. Datenblatt

 Falls der stark rauschende 3-Zoll-Monitor mit 230 000 Pixeln nicht ausreicht, sorgt ein optischer Sucher für Durchblick. Neben dem Moduswahlrad mit zwei Profilspeichern gibt es ein 2. Wahlrad. Wie bei der Ricoh GR ziert ein Blitzschuh die Oberseite, und verstärkt den professionellen Eindruc...

 Falls der stark rauschende 3-Zoll-Monitor mit 230 000 Pixeln nicht ausreicht, sorgt ein optischer Sucher für Durchblick. Neben dem Moduswahlrad mit zwei Profilspeichern gibt es ein 2. Wahlrad. Wie bei der Ricoh GR ziert ein Blitzschuh die Oberseite, und verstärkt den professionellen Eindruck. Das Menü ist gut strukturiert, und die praktische "Func"-Taste leitet den Benutzer schnell zu den wichtigsten Parametern.

Die G9 löst hoch auf und rauscht bei ISO 100 ausreichend gering mit einem VN von 1,8. Selbst bei ISO 400 verstärkt sie das Rauschen nur maßvoll. Nach kurzen 1,3 s ist sie einsatzbereit, braucht zum Fokussieren und Auslösen 0,52 s.

Fazit

Eine durchweg gelungene Kamera - nicht mit der Bildqualität einer SLR, aber mit einem vergleichbaren Bedienkonzept. Kauftipp SLR-Bedienung.

Auflösungsdiagramm Canon Powershot G9
© Archiv

Canon Powershot G9

Vollbild an/aus
Canon Powershot G9
Canon Powershot G9
HerstellerCanon
Preis390.00 €
Wertung73.0 Punkte
Testverfahren1.4
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