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Testbericht

Nikon Coolpix S7c

Die Nikon S7c ist mit 21 mm tiefe besonders schlank. Auf der Kamerarückseite befindet sich ein hervorragender 3-Zoll-Monitor, neben dem ausreichend Ablagefläche für den rechten Daumen bleibt.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.12.2007 • ca. 0:25 Min

Nikon Coolpix S7c Vorderseite
Nikon Coolpix S7c Vorderseite
© Archiv
Inhalt
  1. Nikon Coolpix S7c
  2. Datenblatt

Eine Vier-Richtungs-Wippe mit mittigem Drehrad sorgt für einfache und schnelle Menüauswahl. Hinzu kommen 88 Fokussier-Messfelder. Anspruchsvolle kritisieren die etwas ungenaue Zoomeinstellung per Miniwippe, fehlende manuelle Belichtungseinstellungen und den schutzlosen Anschluss für die mitgelief...

Eine Vier-Richtungs-Wippe mit mittigem Drehrad sorgt für einfache und schnelle Menüauswahl. Hinzu kommen 88 Fokussier-Messfelder. Anspruchsvolle kritisieren die etwas ungenaue Zoomeinstellung per Miniwippe, fehlende manuelle Belichtungseinstellungen und den schutzlosen Anschluss für die mitgelieferte Basisstation. Auch dauert der Bildaufbau im Wiedergabemodus auf dem Monitor recht lange.

Die mattschwarze 7-Megapixel-Kamera enthält ein WLAN- Modul zur drahtlosen Verbindung mit Druckern und PCs. Auch direkten E-Mail-Versand von Bildern via WLAN-Hotspot realisiert Nikon hier. Bei der Bildqualität fällt die nachlassende ISO-400-Auflösung negativ auf sowie ein Auflösungsabfall im Telebereich - auch das deutliche Rauschen. Alles andere entspricht den Erwartungen. Also die richtige Kamera für IT-Fans, die etwa eine verkabelungsfreie Verbindung zum Drucker wünschen.

Nikon Coolpix S7c Auflösungsdiagramm
© Archiv

Nikon Coolpix S7c du

Vollbild an/aus
Nikon Coolpix S7c du
Nikon Coolpix S7c du
HerstellerNikon
Preis330.00 €
Wertung43.5 Punkte
Testverfahren1.4