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Testbericht

Nikon Coolpix P5100

Die Nikon Coolpix P5100 zählt wie die Canon G9 zu den wenigen Edelminis, die dem Fotografen Freiraum lassen: Sie verfügt über Blenden- und Zeitautomatik, einen manuellen Modus und Blitzlichtkorrektur.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 14.4.2008 • ca. 0:25 Min

Nikon Coolpix P5100 Vorderseite
Nikon Coolpix P5100 Vorderseite
© Archiv

Zusätzlich zum leistungsstarken Blitz gibt's einen Blitzschuh, und zum hochauflösenden 2,5-Zoll-Display einen optischen Sucher. Außerdem lassen sich zwei Aufnahmeprofile speichern. Als 12-Megapixel-Modell sammelt die Nikon P5100 ordentlich Auflösungspunkte, obwohl sie im unmittelbaren 12-Megap...

Zusätzlich zum leistungsstarken Blitz gibt's einen Blitzschuh, und zum hochauflösenden 2,5-Zoll-Display einen optischen Sucher. Außerdem lassen sich zwei Aufnahmeprofile speichern.

Als 12-Megapixel-Modell sammelt die Nikon P5100 ordentlich Auflösungspunkte, obwohl sie im unmittelbaren 12-Megapixel-Vergleich etwas schlechter dasteht als die übrigen vier Edelminis mit 1/1,7-Zoll-CCD. Das Rauschen schneidet zwar bei ISO 100 nur geringfügig schlechter ab als die beiden Canon-Modelle, bei ISO 400 verliert die P5100 jedoch mit deutlich sichtbaren 3,8 VN den Anschluss. Wegen der starken Vignettierung kassiert sie einen halben Minuspunkt, und wegen 1,09 s Auslöseverzögerung eignet sie sich nicht für schnell bewegte Motive.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix P5100

Auflösungsdiagramm Nikon Coolpix P5100
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