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TV-Genie

Teil 12: Open-Source-Festplatten-Recorder VDR 1.4

Autoren: Redaktion pcmagazin und Jörg Knitter • 16.2.2007 • ca. 0:35 Min

Möchten Sie mit dem VDR MP3s wiedergeben, DVDs, DivX-, Quicktime- und WMVFilme betrachten und aus Ihren Aufnahmen Video-DVDs und DivX-Filme erstellen, benötigen Sie die Erweiterungen MPlayer, MP3, Burn und vdrconvert, aber auch Erweiterungen wie das Windows-Codec-Paket w32codecs. Da die rechtliche...

Möchten Sie mit dem VDR MP3s wiedergeben, DVDs, DivX-, Quicktime- und WMVFilme betrachten und aus Ihren Aufnahmen Video-DVDs und DivX-Filme erstellen, benötigen Sie die Erweiterungen MPlayer, MP3, Burn und vdrconvert, aber auch Erweiterungen wie das Windows-Codec-Paket w32codecs. Da die rechtliche Lage nicht genau geklärt ist, werden Sie nicht in den offiziellen Debian-Repositories angeboten, sondern in einem speziellen Repository namens Debian-Multimedia, das von Christian Marillat verwaltet wird.

Open-Source-Festplatten-Recorder VDR 1.4
Mit Hilfe des MPlayer-Plug-ins können Sie u.a. auch Filme im DivX-Format am VDR anschauen.
© Archiv

Soll der VDR also zu einem "echten" Mediacenter werden, öffnen Sie die Datei /etc/apt/sources.list und fügen Sie die Zeile deb {URL der Marillat- Seite} sid main hinzu. Die Pakete sind digital signiert, für den Download müssen Sie vorher, wie dort im FAQ angegeben, den passenden Schlüssel mit gpg importieren und mit dem Befehl apt-key add /root/.gnupg/pubring.gpg in das System eintragen.