- Sony A6100 & A6600 im Vergleich
- Sony A6100 & A6600: Sucher & Monitor
- Sony A6100 & A6600: Autofokus & Belichtung
- Sony A6100 & A6600: Bedienung & Performance
- Sony A6100 & A6600: Bildqualität & Fazit
Bei der A6100 ist die Sucherauflösung mit 480 000 RGB-Pixeln angegeben, bei der A6600 mit 786 432; die Suchervergrößerung beträgt bei beiden 0,7. Ein leichtes Flimmern oder farbige Interferenzen an Motivstrukturen kennt man auch von den Suchern der A7-Serie. Um solche Effekte zu minimieren, wäh...
Bei der A6100 ist die Sucherauflösung mit 480 000 RGB-Pixeln angegeben, bei der A6600 mit 786 432; die Suchervergrößerung beträgt bei beiden 0,7. Ein leichtes Flimmern oder farbige Interferenzen an Motivstrukturen kennt man auch von den Suchern der A7-Serie. Um solche Effekte zu minimieren, wählt man für die Anzeigequalität „Hoch“ statt „Standard“.
Das Einstellen des Dioptrienausgleichs über das Rädchen rechts vom Sucher ist fummelig und geht eigentlich nur mit dem Fingernagel. Der 3-Zoll-Monitor der Sonys bietet eine Auflösung von 307 000 RGB-Pixeln, ist verstellbar und berührungsempfindlich.

Die Touch-Funktionalität lässt noch Luft nach oben: Neben Touch-AF mit und ohne Auslösung ist es möglich, die Startposition für den Tracking-AF durch Berühren des Bildschirms festzulegen.
Im Wiedergabemodus aktiviert man durch „Doppelklick“ – zweimaliges Tippen in schneller Folge – die Bildschirmlupe, um dann durch Ziehen mit der Fingerspitze den Bildausschnitt zu verändern. Zum Navigieren in den Menüs lässt sich der Touchscreen aber nicht verwenden.