Fujifilm X-E1 im Test
Die Fujifilm X-E1 wurde als günstigere Alternative zur X-Pro 1 auf den Markt gebracht. Kann die spiegellose Systemkamera auch bei der Bildqualität mithalten? Unser Test verrät es.

- Fujifilm X-E1 im Test
- Datenblatt
Der 16-Megapixel-Sensore im APS-C-Format weist eine spezielle quasi-unregelmäßige 6 x 6-RGB-Pixel-Struktur auf, hat keinen Tiefpassfilter und konnte bereits vor einigen Monaten in der X-Pro 1 seine hervorragende Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Um den Preis trotz gleicher Aufnahmetechnik ...
Der 16-Megapixel-Sensore im APS-C-Format weist eine spezielle quasi-unregelmäßige 6 x 6-RGB-Pixel-Struktur auf, hat keinen Tiefpassfilter und konnte bereits vor einigen Monaten in der X-Pro 1 seine hervorragende Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Um den Preis trotz gleicher Aufnahmetechnik von 1.600 auf unter 1.000 Euro zu drücken, verbaut Fujifilm in der X-E1 keinen Hybrid-, sondern einen OLED-Sucher, zudem einen kleineren Monitor.
Das Angebot an passenden Fujinon-Objektiven kann zwar qualitativ überzeugen, ließ jedoch mit bisher drei lichtstarken Festbrennweiten bis 60 mm wenig Spielraum. Umso erfreulicher, dass jetzt nicht nur ein neues 14-mm-Weitwinkel (800 Euro) kommt, sondern auch ein lichtstarkes Standardzoom mit 2,5-4/18-50 mm (600 Euro). Bis Frühjahr 2013 sollen fünf weitere XF-Objektive folgen.
Hinweis: Die ausführlichen Testergebnisse zur X-E1 finden Sie über den Reiter "Datenblatt". Für einen ausführlichen Testbericht lesen Sie den Vergleichstest: Duell System gegen Spiegel: Fujifilm X-E1 vs. Pentax K-5 II/IIs.
Fujifilm Finepix X-E1
Vollbild an/ausFujifilm Finepix X-E1 | |
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Fujifilm Finepix X-E1 | |
Hersteller | Fujifilm |
Preis | 800.00 € |
Wertung | 57.5 Punkte |
Testverfahren | 1.6 |