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Testbericht

Teil 9: TFT-Displays: Digitale Flachmänner

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.9.2002 • ca. 0:40 Min

Das TFT von Iiyama hat kleine Schwächen in der Farbtreue, vor allem bei großen Einblickwinkeln. Ausgezeichnet ist dagegen die Helligkeitsverteilung. Praktisch ist der selbstständige Bildabgleich. Das Display von Iiyama verfügt über einen analogen Eingang. DVI, Lautsprecher oder USB-Buchsen si...

Das TFT von Iiyama hat kleine Schwächen in der Farbtreue, vor allem bei großen Einblickwinkeln. Ausgezeichnet ist dagegen die Helligkeitsverteilung. Praktisch ist der selbstständige Bildabgleich.

Das Display von Iiyama verfügt über einen analogen Eingang. DVI, Lautsprecher oder USB-Buchsen sind am Gerät nicht zu finden. Die Messungen der Bildqualität ergaben durchschnittliche Werte. Vor allem die Farbe Blau lag bei Einblickwinkeln über 30 Grad unter dem Optimum. Vorbildlich dagegen ist die Helligkeitsverteilung in der Mitte bzw. den vier Ecken des Bildschirms. Die linken Ecken wichen nur 13 Prozent und die rechten Messpunkte 10 Prozent vom Vergleichswert in der Mitte ab. Der Bildschirm stellt beim Wechsel der Auflösung selbstständig ein optimales Bild ein. Mit 27 Watt im Betrieb und nur einem Watt im Standby-Modus zeigt sich das Gerät sparsam. Im Menü sind alle wichtigen Funktionen wie Kontrast, Helligkeit und Farbkorrektur aufgeführt. Leider sind die einzelnen Punkte des Menüs nicht in Gruppen eingeteilt. Somit ist die Konfiguration etwas gewöhnungsbedürftig.

TFT-Displays: Digitale Flachmänner
Iiyama A5434UT
© Archiv

https://www.iiyama.de

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