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Testbericht

Teil 10: TFT-Displays: Digitale Flachmänner

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.9.2002 • ca. 0:40 Min

Der TFT von NEC hat eine durchschnittliche Bildqualität. Das Menü ist benutzerfreundlich gestaltet und die Bedienung ist schnell erlernt. Obwohl das Gerät einen DVIEingang hat, liegt kein DVI-Kabel bei. Mit dem 1700NX liefert NEC einen Flachbildschirm mit ausgewogener Helligkeit und eine farbec...

Der TFT von NEC hat eine durchschnittliche Bildqualität. Das Menü ist benutzerfreundlich gestaltet und die Bedienung ist schnell erlernt. Obwohl das Gerät einen DVIEingang hat, liegt kein DVI-Kabel bei.

Mit dem 1700NX liefert NEC einen Flachbildschirm mit ausgewogener Helligkeit und eine farbechte Darstellung. Die Helligkeit weicht in den Ecken gerade einmal 14 Prozent vom optimalen Mittelwert ab. Die Autofunktion des Geräts funktioniert jedoch nicht einwandfrei. Vor allem bei niedrigen Auflösungen wie 640x480 war ein manuelles Nachregeln nötig. Mit drei Watt benötigt das 1700NX ausgeschaltet und im Standby-Betrieb am meisten Strom von allen Testkandidaten. Im Betrieb sind es dagegen durchschnittliche 33 Watt. Fünf leicht zugängliche Knöpfe erleichtern den Umgang mit dem Bildschirmmenü. Leider ist weder die Helligkeits- noch die Kontrast-Einstellung ohne Umweg ins Menü zu erreichen. Für den automatischen Bildabgleich steht eine Extra-Taste zur Verfügung. Im Bildschirmmenü ist sogar eine Auto-Funktion für den Kontrast verfügbar.

TFT-Displays: Digitale Flachmänner
NEC 1700NX
© Archiv

https://www.nec-mitsubishi.de

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