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Testbericht

Teil 11: TFT-Displays: Digitale Flachmänner

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.9.2002 • ca. 0:45 Min

Das Bildschirmmenü des 170S2 ist etwas mager. Außer den nötigsten Optionen wie Helligkeit, Kontrast, etc. bietet es nichts. Der Kontrast des TFTs ist nur über das Menü zugänglich. Sehr gut ist dagegen die Helligkeitsverteilung des Bildschirms. Im Test der Helligkeitsverteilung konnte Philips...

Das Bildschirmmenü des 170S2 ist etwas mager. Außer den nötigsten Optionen wie Helligkeit, Kontrast, etc. bietet es nichts. Der Kontrast des TFTs ist nur über das Menü zugänglich. Sehr gut ist dagegen die Helligkeitsverteilung des Bildschirms.

Im Test der Helligkeitsverteilung konnte Philips punkten. Die rechten Bildschirmecken waren nur um 15 Prozent dunkler als der Referenzpunkt in der Mitte. Die linken Ecken waren nur um neun Prozent dunkler. Aber die Farbtreue bei verschiedenen Einblickwinkeln war nicht perfekt. Ab 45 Grad wichen die Farben Rot und Grün leicht und Blau stark vom optimalen Wert ab. Beim Interpolieren von niedrigen Auflösungen hatte das Philips-Gerät nur bei 800x600 leichte Probleme. Ein manuelles Nachregeln schafft hier schnell Abhilfe. Außer einem analogen Eingang bietet Philips leider keine weiteren Möglichkeiten. Über USB oder Lautsprecher verfügt das TFT nicht. Damit das Gerät im öffentlichem Einsatz nicht den Besitzer wechselt, ist an der Rückseite ein genormtes Kensington-Sicherheitsschloss integriert. Mit dem nötigen Zubehör kann der TFT so vor Diebstahl gesichert werden.

TFT-Displays: Digitale Flachmänner
Philips 170S2
© Archiv

https://www.philips.de

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