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Testbericht

Teil 12: TFT-Displays: Digitale Flachmänner

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.9.2002 • ca. 0:40 Min

Sampo liefert einen besonders preiswerten TFT. Wer auf zusätzliche Eingänge oder Zubehör verzichten will, kann mit dem Sampoviel Geld sparen. Die Bildqualität des TFTs ist für Office-Benutzer ausreichend. Für Spiele oder Videos ist das Gerät wegen der leichten Wischeffekte nur bedingt empfehl...

Sampo liefert einen besonders preiswerten TFT. Wer auf zusätzliche Eingänge oder Zubehör verzichten will, kann mit dem Sampoviel Geld sparen. Die Bildqualität des TFTs ist für Office-Benutzer ausreichend. Für Spiele oder Videos ist das Gerät wegen der leichten Wischeffekte nur bedingt empfehlenswert.

Der PD80A ist das günstigste Gerät in unserem Testfeld. Die Bildqualität des Flachbildschirms ist durchschnittlich. Bei den Messungen der Farbtreue unter verschiedenen Einblickwinkeln entfernte sich vor allem der Blauwert zu weit von unserer Vorgabe. Auch die Helligkeit fällt ab, wenn der Anwender nicht gerade auf den Bildschirm sieht. Die Verteilung der Helligkeit war dagegen gleichmäßig. In den Bildschirmecken ergaben die Messungen nur eine Abweichung von mindestens 10 und maximal 14 Prozent. Die Bedienung des Menüs ist sehr umständlich. Weder Kontrast, Helligkeit noch der automatische Bildabgleich sind ohne Umwege über das Menü zu erreichen. Im Menü selbst sind jedoch viele Einstellungen gegeben. Sogar die Transparenz des Fensters kann der Anwender festlegen.

TFT-Displays: Digitale Flachmänner
Sampo PD80A
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