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Testbericht

Teil 8: TFT-Displays: Digitale Flachmänner

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.9.2002 • ca. 0:40 Min

Hyundai überzeugt durch eine hohe Farbtreue und gleichmäßige Helligkeit. Die Interpolation arbeitet einwandfrei. Leider sind die beigelegten Kabel etwas kurz. Dafür besitzt der TFT praktische USB-Anschlüsse. Vergleicht man das Gerät von Hyundai mit dem Testsieger, liegen die Gräte in der Bi...

Hyundai überzeugt durch eine hohe Farbtreue und gleichmäßige Helligkeit. Die Interpolation arbeitet einwandfrei. Leider sind die beigelegten Kabel etwas kurz. Dafür besitzt der TFT praktische USB-Anschlüsse.

Vergleicht man das Gerät von Hyundai mit dem Testsieger, liegen die Gräte in der Bildqualität fast auf dem gleichen Niveau. Bei Einblickwinkeln von 30, 45 und 60 Grad konnte Hyundai viele Punkte für die gute Farbtreue ergattern. Die Helligkeit nahm gerade bei großen Einblickwinkeln stärker ab als beim Testsieger. Die Interpolation arbeitet einwandfrei: Auch bei niedrigen Auflösungen waren in unserem Gittermuster-Testbild keine Streifeneffekte zu erkennen. Das Signalkabel von Hyundai ist mit 143 Zentimetern eindeutig zu kurz. Das Netzteil des Geräts ist extern. Samtron, Philips und Sony haben das Netzteil in den Bildschirm integriert. Die externe Lösung ist jedoch sinnvoller, da bei einem Defekt nicht der ganze TFT zur Reparatur muss. Neben einem analogen und digitalen Eingang sind zwei USB-Buchsen integriert. Diese sind besonders sinnvoll für Eingabegeräte, da das Kabel nicht vom Tisch hängt.

TFT-Displays: Digitale Flachmänner
Hyundai L70A
© Archiv

https://www.hyundai.de

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