Gaming-Displays
Gaming-Monitore im Test 2022: Welcher 27-Zoll-Bildschirm ist der beste?
Für einen guten Spielemonitor müssen Sie nicht viel Geld ausgeben. Wie unser Vergleichstest von fünf Gaming-Displays mit Full-HD-Auflösung zeigt, überzeugen schon Geräte ab 220 Euro mit hervorragender Ausstattung, Leistung und Bildqualität.
- Gaming-Monitore im Test 2022: Welcher 27-Zoll-Bildschirm ist der beste?
- Philips Momentum 5000 27M1N5200PA im Test
- Dell G2722HS im Test
- Samsung Odyssey G4 S25BG400EU im Test
- Benq MOBIUZ EX2710S im Test
- AOC 27V5C im Test
- Gaming-Monitore im Test 2022: Fazit & Infos

Gaming-Monitore mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis finden sich in allen Größen und Auflösungen. Grenzt man beides auf 25 bis 27 Zoll und Full-HD ein, ist das Angebot besonders spannend.
Genau das spiegelt auch unser Testfeld wieder. Gut ausgestattete Full-HD-Displays gibt es schon ab 220 Euro. Geboten wird trotz Sparpreis viel: Bildraten bis 240 Hz, HDR-Support und AMD FreeSync Premium sind keine Seltenheit.
Hier unsere Kandidaten:
- Philips Momentum 5000 27M1N5200PA
- Dell G2722HS
- Samsung Odyssey G4 S25BG400EU
- Benq MOBIUZ EX2710S
- AOC 27V5C
Testverfahren: Gaming-Monitore
Jeder der fünf Gaming-Monitore im Test muss sich in den Wertungskategorien Bildqualität (40 %), Ergonomie (20 %), Ausstattung (20 %), Energieeffizienz (10 %) und Service (10 %) beweisen. Die Bildqualität messen wir mit dem Spektralradiometer Konica Minolta CS-2000 und der Software CalMAN Studio und ermitteln dabei unter anderem Helligkeit, Kontrast, Farbtemperatur, Bildhomogenität und Blickwinkelstabilität.
Wichtig sind bei einem Gaming-Display niedrige Reaktionszeiten. Um diese unter möglichst realistischen Bedingungen zu ermitteln, messen wir die Signalverzögerung beim Übertragen des Bildsignals von der Grafikkarte zum Monitor (Input Lag).
Wichtige Features: Input Lag und Adaptive Sync
Bei der Ausstattung zählen neben Schnittstellen und Gaming-Features wie FreeSync, G-Sync auch hohe Bildwiederholraten und Extras wie beispielsweise HDR-Unterstützung, die verfügbaren Bildmodi, Framecounter, Lautsprecher oder Lichtsensoren, die die Monitor-Helligkeit dem Umgebungslicht anpassen.
Für eine hohe Ergonomiewertung muss der Monitor einen Blaulichtfilter sowie ein flimmerfreies Panel besitzen und möglichst flexibel aufstellbar sein – mindestens sollte er sich neigen und höhenverstellen lassen. Bei der Effizienz entscheiden die Lichtleistung pro Watt sowie die Leistungsaufnahme. Beim Service bewerten wir die Garantiedauer.
