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Testbericht

Sony Cybershot DSC-T700

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Bei Sonys 17 mm flacher Design-Kamera DSC-T700 besteht die gesamte Rückseite aus einem 3,5-Zoll-Touchscreen. Dieser zeigt allerdings eine recht unscharfe und bei dunklen Motiven leicht verrauschte Vorschau an.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:35 Min

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Außer Zoom und Wiedergabemodus wird alles per Touchscreen gesteuert, der nicht immer so zeitnah wie erwartet reagiert. Ein robuster Schieber schützt das innenliegende Objektiv und dient gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten. Die T700 legt ihren Fokus auf Automatikfunktionen, trotzdem gibt es eine ...

Außer Zoom und Wiedergabemodus wird alles per Touchscreen gesteuert, der nicht immer so zeitnah wie erwartet reagiert. Ein robuster Schieber schützt das innenliegende Objektiv und dient gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten. Die T700 legt ihren Fokus auf Automatikfunktionen, trotzdem gibt es eine Blitzlichtkorrektur und eine Entfernungsvorwahl. Außerdem lässt sich das Autofokusmessfeld einfach positionieren, indem man auf den gewünschten Bildausschnitt tippt.

Die Auflösung schneidet insgesamt minimal besser ab als bei 10-Megapixel-Kompakten üblich, obwohl sie im Tele, bei ISO 400, in den Ecken auf 661 LP/BH abnimmt. Auch das Rauschen fällt mit 1,6 (ISO 100) beziehungsweise 3,4 VN (ISO 400) etwas schwächer aus als bei der Durchschnittskompakten. Mit 0,3 s Weitwinkel- und 0,41 s Teleauslöseverzögerung ist die Sony das schnellste Exemplar dieses 10er-Testfelds.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-T700

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