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Testbericht

Olympus µ-Digital 830

Olympus wappnet die µ-Digital 830 mithilfe von Gummidichtungen im Batterie- und USB-Fach gegen Spritzwasser und spendiert ihr ein 5-fach-Zoom-Objektiv mit großen Telebrennweiten bis 180 mm.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 14.4.2008 • ca. 0:30 Min

Olympus µ-Digital 830 Vorderseite
Olympus µ-Digital 830 Vorderseite
© Archiv

Ein mechanischer Bildstabilisator gleicht leichtes Zittern der Hand durch Sensorbewegung aus. Die leichte µ-Digital 830 lässt sich gut einhändig bedienen. Der 2,5-Zoll-Monitor löst hoch auf und rauscht auch bei schlechten Lichtbedingungen nur schwach. Dafür spart die 830er an manuellen Einstell...

Ein mechanischer Bildstabilisator gleicht leichtes Zittern der Hand durch Sensorbewegung aus. Die leichte µ-Digital 830 lässt sich gut einhändig bedienen. Der 2,5-Zoll-Monitor löst hoch auf und rauscht auch bei schlechten Lichtbedingungen nur schwach. Dafür spart die 830er an manuellen Einstellmöglichkeiten, und der Videomodus erlaubt nur Aufnahmen bis 10 s, was die Funktion ad absurdum führt.

Wie ihre tauchfähige Schwester punktet die µ-Digital 830 mit einer hohen Mittenauflösung, die sie an den Ecken sogar etwas besser halten kann. Das Objektiv überzeugt mit geringer Weitwinkel-Verzeichnung und -Randabschattung. Das Rauschen liegt aber sowohl bei ISO 100 als auch bei ISO 400 im sichtbaren Bereich. Das Tempo, mit dem sich die µ-Digital 830 startklar macht und auslöst, geht in Ordnung.

Detaillierte Testergebnisse - Olympus µ-Digital 830

Auflösungsdiagramm Olympus µ-Digital 830
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