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Testbericht

Olympus µ-1010

Das edle Design, der große Brennweitenbereich von 37 bis 260 mm und der faire Preis sprechen für die Olympus µ-1010.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:25 Min

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© Archiv
Inhalt
  1. Olympus µ-1010
  2. Datenblatt

Ihr 2,7- Zoll-Monitor liefert eine recht scharfe, rauscharme Vorschau, und der Sensor gleicht ungewollte Bewegungen zumindest in gewissem Maß aus. Die Belichtungskorrektur liegt auf einer separaten Schnellzugriffstaste, wichtige Parameter wie Weißabgleich und ISO befinden sich im gut erreichbaren ...

Ihr 2,7- Zoll-Monitor liefert eine recht scharfe, rauscharme Vorschau, und der Sensor gleicht ungewollte Bewegungen zumindest in gewissem Maß aus. Die Belichtungskorrektur liegt auf einer separaten Schnellzugriffstaste, wichtige Parameter wie Weißabgleich und ISO befinden sich im gut erreichbaren Menü am linken Bildschirmrand. Der Zugriff auf das Hauptmenü gestaltet sich dagegen etwas unkomfortabel. Zudem lassen sich Videos nur bis zu einer Länge von 10 s aufzeichnen. Die Olympus löst für eine 10-Megapixel-Kamera vergleichsweise hoch auf. Außerdem fällt die µ-1010 durch eine kaum vorhandene Verzeichnung, eine moderate Randabschattung, ein recht passables Rauschverhalten bei ISO 100 und ein ordentliches Autofokustempo positiv auf.

Auflösungsdiagramm Olympus μ 1010
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Olympus µ 1010

Olympus µ 1010
Olympus µ 1010
HerstellerOlympus
Preis170.00 €
Wertung62.5 Punkte
Testverfahren1.4