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Testbericht

Ifolor Fotokalender - im Test

Ifolor geht den umgekehrten Weg von Cewe und bietet nur Online-Gestaltung an. Das Standardlayout lässt viel Platz an den Rändern - unter Design können Anwender jedoch weitere Layouts wählen, die den Kalender über die ganze Breite füllen.

Autor: Florian Mihaljevic • 22.11.2011 • ca. 0:25 Min

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Ein Klick auf das Foto blendet eine als Stift gekennzeichnete Bearbeiten-Schaltfläche ein - hier lässt sich der Ausschnitt individuell festlegen. Außerdem ist Spiegeln sowie die Wandlung in Sepia oder Schwarzweiß möglich. Rote Augen erkannte die automatische Optimierung nicht zuverlässig - ...

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© Archiv

Ein Klick auf das Foto blendet eine als Stift gekennzeichnete Bearbeiten-Schaltfläche ein - hier lässt sich der Ausschnitt individuell festlegen.

Außerdem ist Spiegeln sowie die Wandlung in Sepia oder Schwarzweiß möglich. Rote Augen erkannte die automatische Optimierung nicht zuverlässig - dank manueller Korrektur jedoch kein Problem. Weitere Korrekturwerkzeuge fehlen allerdings. Nach sieben Werktagen kam der Kalender im stabilen Karton. Zusätzlich war er in Zellophan verpackt und mit einem klarsichtigen Deckblatt versehen. Ifolor liefert die brilliantesten Ergebnisse übertreibt jedoch bei der Schärfe - schade.

Fazit: Trotz fehlender Software überzeugt die Kalendergestaltung bei Ifolor. Auf die automatische Bildoptimierung sollten erfahrene Anwender lieber verzichten.

Weitere Informationen: www.ifolor.de

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