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Testbericht

Canon Powershot E1

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Sie kommt im 50er-Jahre-Look, wahlweise in Rose, Cremeweiß oder im zarten Himmelblau - ansonsten ähnelt die Canon Powershot E1 in Ausstattung und Bedienkonzept ihrer Schwester A1000 IS.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

Die rechte Hand des Fotografen umfasst einen komfortabel ausgeformten Griff. Der Zeigefinger erreicht bequem die Zoomwippe, der Daumen alle anderen wichtigen Bedienelemente. Die Taste für den Pictbridge-Direktdruck lässt sich zum Schnellzugriff für einen selbst definierten Aufnahmeparameter umfun...

Die rechte Hand des Fotografen umfasst einen komfortabel ausgeformten Griff. Der Zeigefinger erreicht bequem die Zoomwippe, der Daumen alle anderen wichtigen Bedienelemente. Die Taste für den Pictbridge-Direktdruck lässt sich zum Schnellzugriff für einen selbst definierten Aufnahmeparameter umfunktionieren.

Daneben befindet sich der Button, mit dem man schnell auf bestimmte Gesichter fokussieren kann. Der Autofokus verfehlte im Test bei schwachem Umgebungslicht in vier von zehn Fällen die richtige Einstellung, brauchte dafür aber kaum länger als eine halbe Sekunde pro Bild. Ansonsten sind die Messwerte unauffällig und ok, lediglich das ISO-100-Rauschen könnte etwas niedriger sein.

Detaillierte Testergebnisse - Canon Powershot E1

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