Canon Ixus 1100 HS - Im Test
Mehr zum Thema: CanonModernes, schlichtes Design, abgeflachte Kanten, leichte Wölbungen - die Canon Ixus 1100 HS sieht gut aus und liegt mit satten 200 g auch gut in der Hand.

- Canon Ixus 1100 HS - Im Test
- Datenblatt
Das vergleichsweise üppige Gewicht ist vor allem dem 12fach-Zoomobjektiv geschuldet, das einen KB-äquivalenten Bereich von 28-336 mm abdeckt. Das Display hat die schöne Größe von 3,2 Zoll. Fast die komplette Bedienung erfolgt per Touchscreen. Dank Smart-Auto werden automatisch die richtigen...
Das vergleichsweise üppige Gewicht ist vor allem dem 12fach-Zoomobjektiv geschuldet, das einen KB-äquivalenten Bereich von 28-336 mm abdeckt.
Das Display hat die schöne Größe von 3,2 Zoll. Fast die komplette Bedienung erfolgt per Touchscreen. Dank Smart-Auto werden automatisch die richtigen Einstellungen ausgewählt. Sie müssen nur noch das Motiv anvisieren und auslösen. Der verwendete CMOS-Sensor mit 1/2,33 Zoll in der Diagonalen hat nur noch 12 MP, was etwas größere Pixel ermöglicht. Beim Rauschverhalten profitiert die Kamera zwar kaum davon, aber die Dynamik ist für eine Kompakte ausgesprochen gut: 9,7 Blendenstufen bei ISO 100 und selbst bei ISO 800 noch 9,0. Die Auflösung ist durch die kleinere Pixelzahl erwartungsgemäß etwas geringer als bei vielen 16-MP-Kameras wie der Samsung MV800 und der Nikon Coolpix S6200 in diesem Test. Dafür kann die Ixus beim Randabfall und bei den Kurtosiswerten Vorteile verbuchen.
Fazit: Die Canon Ixus 1100 HS bewegt sich in höheren Gefilden: optisch ansprechend und technologisch ausgereift, mit weitem Zoombereich und ausgewogener Bildqualität. Leider auch beim Preis - 370 Euro (UVP) werden dafür fällig.

Canon Ixus 1100 HS
Vollbild an/ausCanon Ixus 1100 HS | |
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Canon Ixus 1100 HS | |
Hersteller | Canon |
Preis | 330.00 € |
Wertung | 40.0 Punkte |
Testverfahren | 1.6 |