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Business

Gemeinsamkeiten der Kontrahenten

Autor: Arnt Kugler • 24.3.2016 • ca. 1:00 Min

Noch vor den ersten Benchmarks fielen uns ein paar schöne, aber auch unschöne Gemeinsamkeiten aller vier Business-PCs auf. Alle Hersteller bieten 36 Monate Garantie. Das sind bis zu zwei Jahre mehr als bei Consumer-PCs und stimmt genau mit der gesetzlichen Abschreibungsdauer für PCs &...

Dell OptiPlex 5040
Eigentlich unterstützt der Intel Core i5-6500 stromsparendes und schnelles DDR4-2133-RAM. Dell verwendet beim Optiplex 5040 aber nur zwei Module nach dem alten DDR3-1600-Standard. Sie können nachträglich nicht durch DDR4-Module ersetzt werden.
© Dell

Noch vor den ersten Benchmarks fielen uns ein paar schöne, aber auch unschöne Gemeinsamkeiten aller vier Business-PCs auf. Alle Hersteller bieten 36 Monate Garantie. Das sind bis zu zwei Jahre mehr als bei Consumer-PCs und stimmt genau mit der gesetzlichen Abschreibungsdauer für PCs überein. Zudem waren alle PCs fast lautlos und stören so nicht beim Arbeiten. Dass die meisten Business-PCs mit einer Onboard-Grafiklösung statt einer Grafikkarte ausgestattet waren, ist in diesem Einsatzgebiet völlig normal. Überrascht waren wir aber von der im Business-Umfeld noch nicht weitverbreiteten DisplayPort-Schnittstelle, die wir bei jedem PC fanden.

Lesetipp: Monitor kaufen - darauf müssen Sie achten

Nur einer bot zusätzlich den gebräuchlicheren HDMI-, drei einen VGA-Ausgang. Da aber die meisten Displays letztere beiden Schnittstellen besitzen, kann das zu ungeplanten Zusatzausgaben für neue Monitore oder Adapter führen. Das Kapitel "Mitgelieferte Eingabegeräte" ist unschön. Fast alle Tastaturen und Mäuse waren qualitativ im besten Falle befriedigend. Wir raten Ihnen darum, auf minderwertige Eingabegeräte zu verzichten und sich für rund 40 Euro ein gutes Set von Markenherstellern wie Cherry, Logitech oder Microsoft zu kaufen. Die ersparen Ihnen Frust durch Vertipper, halten länger und sind zudem ergonomischer.