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Dell Optiplex 5040: Sehr kompakt und ziemlich flott

Autor: Arnt Kugler • 24.3.2016 • ca. 0:55 Min

Dell stellt mit dem 900 Euro teuren Optiplex 5040 den kompaktesten Business-PC dieses Tests. Praktischerweise lässt sich sein Gehäuse quer und hochkant aufstellen. Es ist komplett schraubenlos, und um an alle Komponenten heranzukommen, lässt sich der Laufwerkskäfig herausklappen ...

Dell OptiPlex 5040
Der Dell Optiplex 5040 konnte als einziger Business-PC auch einen HDMI-Ausgang vorweisen.
© Dell

Dell stellt mit dem 900 Euro teuren Optiplex 5040 den kompaktesten Business-PC dieses Tests. Praktischerweise lässt sich sein Gehäuse quer und hochkant aufstellen. Es ist komplett schraubenlos, und um an alle Komponenten heranzukommen, lässt sich der Laufwerkskäfig herausklappen - sehr servicefreundlich. Wie fast alle Testteilnehmer setzt auch Dell beim lautlosen und sehr sauber aufgebauten Optiplex 5040 einen Intel Core i5-6500 mit integriertem HD-530-Grafikkern. Allerdings nutzt Dell nur zwei DDR3-1600-Speichermodule statt moderner und zu Intels Skylake-Plattform besser passender DDR4-2133-Speicher. Auf der mit 128 GByte etwas klein dimensionierten M.2-SSD (SATAIII) war Windows 7 Professional vorinstalliert, das aber auf Windows 10 upgradebar war.

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Toll: Der Dell Optiplex war der einzige PC im Test, der neben zwei DisplayPort-Anschlüssen und einem VGA-Ausgang auch einen HDMI-Port bot. Weniger gut fanden wir die recht billige Tastatur. Sie ließ sich sehr leicht verwinden und war für längeres Schreiben ziemlich ungeeignet. Dagegen war die Maus okay. In den Performance-Tests kam der Dell sogar dem Testsieger Fujitsu nahe, aber schlagen konnte er ihn nur bei der Leistungsaufnahme. Bei geringer Last verbrauchte der Dell-PC nur 16 Watt und damit weniger als alle anderen Testteilnehmer.