WQHD-Monitore im Test: Schärfer als 1080p, günstiger als 4K
27-Zoll-Monitore mit WQHD-Auflösung setzen Anwendungen und Spiele eindrucksvoll in Szene. Fünf dieser Monitore haben wir ins Testlabor geholt.

- WQHD-Monitore im Test: Schärfer als 1080p, günstiger als 4K
- AOC Q2781PQ im Test
- Benq PD2700Q im Test
- Iiyama G-Master GB2783QSU im Test
- Philips S-Line 272S4LPJCB im Test
- 27-Zoll-Monitore im Vergleichstest: Fazit
Mit einem 27-Zoll-Monitor kann man praktisch nichts falsch machen. Egal, ob es um Office, Spiele oder professionelle Bildbearbeitung geht, für jeden Einsatzzweck findet sich das passende Gerät. Einen Querschnitt dieser Vielseitigkeit liefern unsere fünf 27-Zoll-Testkandidaten von AOC, Benq, Iiyam...
Mit einem 27-Zoll-Monitor kann man praktisch nichts falsch machen. Egal, ob es um Office, Spiele oder professionelle Bildbearbeitung geht, für jeden Einsatzzweck findet sich das passende Gerät. Einen Querschnitt dieser Vielseitigkeit liefern unsere fünf 27-Zoll-Testkandidaten von AOC, Benq, Iiyama, Philips und Viewsonic ab, die zwischen 320 und 420 Euro kosten. Zwar gehen 24-Zoll-Monitore genauso als Universaltalente durch, doch ein 27-Zöller ist kaum teurer und hat neben seiner größeren Bilddiagonale, auch bei der Auflösung die Nase vorne.
Während fast kein 24-Zoll-Gerät über eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln hinauskommt, bringt ein 27-Zoll-Display problemlos 80 Prozent mehr an Pixeln auf seiner Mattscheibe unter. Gemeint ist damit die WQHD-Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln, die jeder der fünf Testkandidaten nativ beherrscht. Als 2K-Displays schlagen sie eine Brücke zwischen den Full-HD-Monitoren und den deutlich teureren 4K-Boliden.
Auf den folgenden Seiten lesen Sie die Einzeltests zu den Kandidaten.