- Antivirus-Test 2023: Was ist der beste Virenscanner?
- Platz 9: Acronis Cyberprotect Home Office Advanced
- Platz 8: G Data Total Security
- Platz 7: Trend Micro Maximum Security
- Platz 6: Norton 360 Advanced
- Platz 5: McAfee Total Protection
- Platz 4: Avast One
- Platz 3: Bitdefender Premium Security
- Platz 2: Avira Prime
- Platz 1: Eset Smart Security Premium
- Ohne Wertung: Kaspersky Premium
- Antivirus-Software: Testergebnisse und Testverfahren
Immer wieder begeistert uns das inzwischen zu Norton gehörende Avast One durch seine Nutzerfreundlichkeit und seine innovativen Funktionen. Die gesamte Oberfläche des Programms ist auf eine klare, entgegenkommende und augenfällige Kommunikation mit dem Anwender ausgerichtet. Das beginnt beim Assi...
Immer wieder begeistert uns das inzwischen zu Norton gehörende Avast One durch seine Nutzerfreundlichkeit und seine innovativen Funktionen. Die gesamte Oberfläche des Programms ist auf eine klare, entgegenkommende und augenfällige Kommunikation mit dem Anwender ausgerichtet. Das beginnt beim Assistent nach der Installation und endet mit der Fundmeldung bei einer abgefangenen Virenattacke. Letzter ist textlich und visuell klar: Ein Logo in entwarnendem Grün, dann groß der Text „Bedrohung gesichert“.

Der Anwender weiß also Bescheid, es gab ein Problem, aber ich bin sicher. Neu ist im gleichen Dialog der Hinweis auf die Hotline, die der Anwender sofort kontaktieren kann, wenn er noch Probleme mit dem Virus vermutet. Andere Hersteller bieten ebenfalls kostenlosen Support bei Virenbefall, aber nicht in dieser Form hervorgehoben.
Eine besondere Funktion des Programms ist der Privacy Advisor, der den Anwender durch die privatsphärerelevanten Einstellungen der verschiedenen Social-Media-Dienste wie Facebook, Google usw. leitet und dazu berät. Der Netzwerkscanner schließlich zeigt alle im WLAN angemeldeten Geräte und führt gleich einen einfachen Portscan durch, um Sicherheitslücken aufzudecken.

Für die Sicherung der Privatsphäre gibt es ferner ein unbegrenztes VPN und einen Leak-Checker, der vor gestohlenen Zugangsdaten warnt. Der Privatsphäre hingegen nicht so dienlich, aber durchaus praktisch, ist der Cookie-Banner-Automat, der den Zutritt zu Webseiten beschleunigt, indem er die für viele Menschen lästigen Datenschutzabfragen automatisch annimmt.
Vermisst haben wir bei Avast hingegen insbesondere einen Passwortmanager, der inzwischen zum Standard von Sicherheits-Suiten gehört. Avast sichert nur die Einträge im Passwortspeicher des Browsers.


Testergebnisse einzeln
Vollbild an/ausMerkmal | Wert |
---|---|
Punkte gesamt (Max. 1000) | 831 |
Punkte Virenschutz (Max. 1000) | 932 |
Note | gut |
Preis | 45/5 Geräte (Abo, ab 2. Jahr 89,99) |
Preis-Leistung (für zwei Jahre) | überragend |
Virenwächter (Prozent) | 99,9 |
Malware-Test (Prozent) | 100 |
Fehalarme (Stück) | 21 |
Sicherheitsausstattung (Max. 345) | 305 |
Datenschutz (Max. 250) | 142 |
Bedienung (Max. 70) | 68 |
Performance (Max. 200) | 69,4 |
Am Schluss der Strecke finden Sie die Übersicht über die Testergebnisse und eine Vergleichstabelle.
Lesen Sie nun weiter mit: Platz 3 - Bitdefender Premium Security