Elektrische Zahnbürsten für Kinder im Test
Mit einer elektrischen Zahnbürste lassen sich Kinderzähne nicht nur sanft und gründlich reinigen - auch die Zeit behält man dank integriertem Timer besser im Blick. Wir haben drei Modelle im Test.

- Elektrische Zahnbürsten für Kinder im Test
- Happybrush Eco Vibe 3 Minions im Test
- Oral-B iO My Way im Test
- GUM Playbrush Junior 6+ im Test
Eine gute Zahnhygiene ist auch für Kinder sehr wichtig. Doch gerade kleinere Kinder tun sich oft schwer mit dem Putzen. Eine elektrische Zahnbürste kann das Zähneputzen erleichtern: Mit ihr kommt man auch an etwas schwerer zugängliche Stellen im Mund, zudem bieten die meisten Modelle auch eine A...
Eine gute Zahnhygiene ist auch für Kinder sehr wichtig. Doch gerade kleinere Kinder tun sich oft schwer mit dem Putzen. Eine elektrische Zahnbürste kann das Zähneputzen erleichtern: Mit ihr kommt man auch an etwas schwerer zugängliche Stellen im Mund, zudem bieten die meisten Modelle auch eine Andruckkontrolle, damit man nicht zu fest aufdrückt. Ein Timer überwacht zudem die Putz-Zeit und erinnert auch daran, rechtzeitig den Putzbereich zu wechseln. Noch spielerischer wird das Ganze, wenn die Zahnbürste über Bluetooth verfügt und sich mit einer speziellen App verbinden lässt. Diese Apps bieten oft einen sog. Zahnputzcoach an, mit dem sich das richtige Putzen erlernen lässt und der auch Rückmeldungen gibt, an welchen Stellen nochmal nachgeputzt werden sollte.
Elektrische Zahnbürsten für Kinder gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Als Schallzahnbürste mit Vibration und länglichem Bürstenkopf sowie mit oszillierend-rotierendem Bürstenkopf (rund). Es gibt sie für verschiedene Altersstufen. Wir haben uns drei Modelle herausgepickt und etwas genauer angesehen: Die Eco Vibe 3 Minions von Happybrush (ab 8 Jahre), die iO My Way von Oral B (ab 10 Jahre) sowie die GUM Playbrush Junior 6+ (ab 6 Jahre).