Acer Aspire E15 im Test

Anders als die Konkurrenzgeräte von HP und Fujitsu basiert das Acer Aspire nicht auf der aktuellen Intel-Prozessor-Generation Skylake, sondern noch auf dem Vorgänger Broadwell. Der Core i3 arbeitet mit 2,2 GHz, der Hauptspeicher ist mit vier GByte zwar nicht übermäßig groß, aber doch ausreichend dimensioniert. Wie Lenovo in seinem Yoga baut auch Acer eine SSD ein, und die besitzt mit 256 GByte Kapazität eine akzeptable Größe. Besonders bei System- oder Programmstarts macht sich der Geschwindigkeitsvorteil der SSD deutlich bemerkbar. Da SSDs auch nicht warm werden, dreht der Lüfter des Aspire nur selten wirklich hörbar laut. Insgesamt bleibt der Lärmpegel dieses Notebooks fast durchgehend im niedrigen Bereich.
Wie die meisten Konkurrenten besitzt auch das Aspire ein Full-HD-Display mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Besonders gut gefällt das deutlich vom Gehäuse abgesetzte Touchpad, mit dem sich der Mauszeiger sehr exakt steuern lässt. Die Tasten des Keyboards besitzen einen angenehmen Druckpunkt, allerdings federt die Tastatur ganz leicht. Bei den Schnittstellen liefert das Acer Standardkost. Sehr gut dagegen die Akkulaufzeit: Knapp vier Stunden hielt das Notebook unter Belastung durch.