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Testbericht

LG 32LH3000

Autoren: Redaktion pcmagazin und Markus Wölfel • 8.1.2010 • ca. 0:55 Min

Der Sparsame...

Der Sparsame

Auch LG folgt dem derzeitigen Markttrend und bietet einen Fernseher in schickem Pianolack-Design an. Der 32LH-3000 besitzt einen sichelförmigen Drehfuß und geschwungene Zierelemente. Der Fernseher lässt sich sogar an die Wand hängen: Dafür liefert LG eine Verschlusskappe mit, welche das Loch des Drehfußes verdeckt.

Test TV & Beamer: Fernseher 01/10
LG 32LH3000
© Markus Wölfel

Die Ausstattung ist passabel: Mit drei HDMI- und zwei Scart-Buchsen bietet der 32LH3000 ausreichend Eingänge, um Zuspielgeräte anzudocken. Außerdem ist ein digitaler Kabel-Tuner eingebaut, der wiederum eine Buchse einspart.

Mit Multimedia-Funktionen kann der LG allerdings nicht dienen. Wer jedoch bereits einen Media-Server für diese Zwecke besitzt, wird sie auch nicht vermissen.

Die Bedienung des 32LH3000 haben die Entwickler gut gelöst. Eine On-Screen-Hilfe erklärt beispielsweise, welche Funktionen sich hinter den jeweiligen Menüeinträgen verbergen. Allerdings braucht der Benutzer diese Option auch, denn die Sammel-Bedienungsanleitung, die für mehr als 50 weitere Modelle des Herstellers gilt, wird ihm kaum weiterhelfen.

Test TV & Beamer: Fernseher 01/10

Wiederum pfiffig: LG hat Testbilder zur Einstellung des Bildes ins Menü integriert. Im Zusammenspiel mit den ebenfalls gespeicherten ISF-Profilen (Imaging Science Foundation) ließ sich der LG von den Mess-Ingenieuren fast auf den Punkt genau einstellen.

Das so justierte Panel überzeugte mit einem tollen HD-Bild. Besonders bei ruhigen Motiven punktete er mit einem soliden Kontrast. Schwachpunkt: Bei Schwenks zeigte er des Öfteren Bewegungsruckeln.