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Testbericht

Falk IBEX 32

Falks Fahrradnavi IBEX 32 punktet bei uns mit seinem vorinstalliertem Kartenmaterial und der einfachen sowie intuitiven Bedienung. Weitere Eigenschaften des Outdoor-Navis haben wir im Folgenden erörtert.

Autor: Margrit Lingner • 19.8.2013 • ca. 0:55 Min

Falk Ibex 32
Falk Ibex 32
© Falk

Dass es sich bei Falks IBEX 32 um ein ausgesprochenes Fahrradnavi handelt, legt schon der Blick in die Verpackung nahe - dort liegt eine Fahrradhalterung. Wer sich dann den Tourplaner mit den vorinstallierten Radwanderwegen anschaut, montiert das robuste Navi am besten gleich aufs Rad. Ein wenig st&...

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Pro

  • einfache und intuitive Bedienung
  • umfangreiches vorinstalliertes Kartenmaterial

Contra

  • träge Neuberechnung von Strecken

Fazit

Das gute Kartenmaterial, Sonderziele, voreingestellte Routen und die einfache Bedienung machen den IBEX zu einem zuverlässigen Begleiter auf gemütlichen Fahrradtouren.

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Dass es sich bei Falks IBEX 32 um ein ausgesprochenes Fahrradnavi handelt, legt schon der Blick in die Verpackung nahe - dort liegt eine Fahrradhalterung. Wer sich dann den Tourplaner mit den vorinstallierten Radwanderwegen anschaut, montiert das robuste Navi am besten gleich aufs Rad. Ein wenig störend dabei ist, dass der Halter mit Kabelbindern am Lenker befestigt wird, sodass es nicht einfach ummontiert werden kann.

Dabei leistet der IBEX 32 durchaus gute Dienste und lotst Radler zuverlässig zum Ziel. Welche Wege dabei bevorzugt werden sollen, lässt sich auf Wunsch vor jeder Tour neu festlegen. Wie die unterschiedlichen Optionen, Wege und Ziele eingestellt werden, erschließt sich dem Nutzer recht schnell. Die Bedienung ist erfreulich einfach und intuitiv.

Beeindruckend ist auch das vorinstallierte Kartenmaterial. So können Radler sich auf eine voll routingfähige Outdoor-Karte Deutschland mit über 1,4 Millionen Rad-, Wander-, Wald- und Feldwege verlassen. Dazu gibt es zahlreiche Outdoor-POIs, also für Radfahrer interessante Sonderziele wie Fahrradläden oder Berghütten. Schade, dass das IBEX beim Neuberechnen von Strecken eher träge ist. Und auch der gemächliche Gerätestart trübt den sonst guten Gesamteindruck.