Testbericht

Orion TV 32 FX 500D

8.1.2010 von Redaktion pcmagazin und Markus Wölfel

ca. 1:00 Min
Testbericht
  1. 32"-LCDs von 500 bis 1.900 Euro im Vergleich
  2. Orion TV 32 FX 500D
  3. LG 32LH3000
  4. GRUNDIG VISION 9 32-9970
  5. Panasonic TX-L32S10E
  6. Sony 32 W 5800
  7. LG 32SL8000
  8. Panasonic TX-L32V10E
  9. Philips 32 PFL 9604
  10. JVC LT-32HB1BU
  11. SAMSUNG LE 32 B 7090
  12. LOEWE XELOS 32 SL
  13. Messlabor und Fazit

Der Günstige

Dem Einsteiger von Orion sieht man sein geringes Budget nicht an: Die glatte Klavierlack-Optik ähnelt derjenigen der teureren Konkurrenten. Beim TV 32 FX 500D ist sogar ein Full-HD-Panel eingebaut. Als Empfänger bringt er einen analogen Tuner nebst DVBT-Variante mit.

Test TV & Beamer: Fernseher 01/10
ORION TV 32 FX 500D
© Markus Wölfel

Auch bei den Anschlüssen ist alles Wichtige an Bord: Drei HDMI-, zwei Scart- und ein Satz YUV-Buchsen zieren seine Rückseite. Dazu kommen die VGA-Buchse und ein Front-AV-Anschluss, allerdings ohne S-Video. Immerhin liest der Orion über seine beiden Scart-Buchsen neben RGB-auch S-Video-Signale.Man sieht nur im Detail, wo die Techniker den Rotstift angesetzt haben: 50-Hertz-Technik, keine Multimedia-Funktionen, einfaches Bildmenü und schlichte Fernbedienung. Manche Tasten der Fernbedienung sind kryptisch beschriftet, oft genutzte Funktionen jedoch eindeutig belegt.

Bildergalerie

Test TV & Beamer: Fernseher 01/10

Die Elf des Jahres

Elf 32"-LCDs von 500 bis 1.900 Euro in Bildern

ORION TV 32 FX 500D

Die Erstinstallation ist schnell erledigt: Land und Sprache auswählen, schon startet der Suchlauf. Die Programme sind nach wenigen Minuten im Kasten. Der EPG arbeitet schnell und übersichtlich.

Im Tontest störte ein leises Piepsen aus den Lautsprechern. Ingesamt klang der Orion nasal und wenig ausgewogen. Immerhin kann der Zuschauer im Bildschirmmenü über den Equalizer nachbessern.

Den Bildtest absolvierte der Orion erfolgreicher. Sein analoges Pal-Bild wirkt durch die wenig exakten Konturen unpräzise. Farbe und Kontraste stimmen, aber die Schärfe ist zu niedrig. Wesentlich besser schrieb er DVBT auf den Schirm. Das beste Bild konnte ihm ein per HDMI angedockter Blu-ray-Player entlocken. Zwar zeigte er teils heftige Bewegungsruckler, aber der brauchbare Kontrast und die passable Schärfe entschädigen dafür.

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