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Testbericht

Sony Cybershot DSC-H3

Mehr zum Thema: Sony

Sonys kleine, leichte DSC-H3 richtet sich an diejenigen, die auf manuelle Möglichkeiten keinen gesteigerten Wert legen, und verzichtet als einzige Megazoom-Kamera dieses Testfelds sowohl auf Blenden- und Zeitautomatik als auch auf einen manuellen Fokus.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 14.4.2008 • ca. 0:25 Min

Sony Cybershot DSC-H3 Vorderseite
Sony Cybershot DSC-H3 Vorderseite
© Archiv
Inhalt
  1. Sony Cybershot DSC-H3
  2. Datenblatt

Außerdem muss der Fotograf hier ohne Sucher auskommen und mit einem stark rauschenden, gering auflösenden Monitor Vorlieb nehmen. Wie bei Sony üblich kommt die DSC-H3 ausschließlich mit vergleichsweise teuren Memorysticks zurecht. Andererseits gibt's für 240 Euro einen optischen Bildstabilisa...

Außerdem muss der Fotograf hier ohne Sucher auskommen und mit einem stark rauschenden, gering auflösenden Monitor Vorlieb nehmen. Wie bei Sony üblich kommt die DSC-H3 ausschließlich mit vergleichsweise teuren Memorysticks zurecht.

Andererseits gibt's für 240 Euro einen optischen Bildstabilisator, hohe Empfindlichkeiten bis ISO 3200 und vor allem eine ordentliche Bildqualität. Denn die DSC-H3 rauscht bei ISO 100 nur mit 1,6 VN. Sie erreicht so zusammen mit ihrer Schwester Sony DSC-H7 einen Bestwert, den sie allerdings im ISO-400-Test bei Weitem nicht halten kann. Dafür löst akzeptabel auf, auch an den Bildrändern, und benötigt nur 0,3 s zum Fokussieren und Auslösen.

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-H3
© Archiv

Sony Cybershot DSC-H3

Vollbild an/aus
Sony Cybershot DSC-H3
Sony Cybershot DSC-H3
HerstellerSony
Preis210.00 €
Wertung58.5 Punkte
Testverfahren1.4
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