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Testbericht

Pentax Optio A30

Der 1/1,8 Zoll große Sensor der Pentax A30 gleicht durch Gegenbewegungen das Zittern der Hände aus. Weitere positive Merkmale sind eine Blendenautomatik und ein manueller Modus.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Pentax Optio A30
Pentax Optio A30
© Archiv

Allerdings lässt der nur die Wahl zwischen zwei Blende zu. Auch bei geringem Umgebungslicht brilliert das hochauflösende 2,5-Zoll-Display mit einer rauscharmen Sicht. Zu halten ist die 89-mm-Kleine nicht optimal, da der haltende Daumen oft auf dem Monitor landet und ein Finger schnell den Blitz ve...

Allerdings lässt der nur die Wahl zwischen zwei Blende zu. Auch bei geringem Umgebungslicht brilliert das hochauflösende 2,5-Zoll-Display mit einer rauscharmen Sicht. Zu halten ist die 89-mm-Kleine nicht optimal, da der haltende Daumen oft auf dem Monitor landet und ein Finger schnell den Blitz verdeckt. Das 3x-Zoom arbeitet etwas grobmotorisch und dunkelt im Weitwinkel die Ecken stark ab.

Bei ISO 100 rauscht die A30 mit einem sichtbaren, aber noch akzeptablen Visual Noise von 2,3. Die Mittenauflösung ist gut und bleibt auch bei ISO 400 vergleichsweise hoch. Mit 0,28 s löst die A30 schnell aus und ist nach 1,7 Sekunden einsatzbereit. Die Pentax erhält für den günstigen Preis von 230 Euro einen Kauftipp Preis/Leistung.

Detaillierte Testergebnisse - Pentax Optio A30 

Auflösungsdiagramm Pentax Optio A30
© Archiv
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