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Testbericht

Panasonic Lumix DMC-FT3

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Die Panasonic FT3 übersteht Tauchgänge bis 12 m Tiefe und Stürze aus 2 m Höhe. Außerdem hat sie neben GPS einen Kompass, Höhenmesser, Tiefenindikator und ein Barometer integriert - Vollausstattung für rund 400 Euro.

Autor: Annette Kniffler • 4.6.2011 • ca. 0:35 Min

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© panasonic
Inhalt
  1. Panasonic Lumix DMC-FT3
  2. Datenblatt

Mit dem neuen CCD-Sensor ein kann die FT3 das Signal dank 2-Kanal-Auslesung schnell genug erfassen und an den Bildprozessor weitergeben, um Full-HD-Videos im AVCHD-Format sowie Bildserien mit 3,7 B/s bei 12 Megapixeln zu erstellen. Im 3D-Modus wählt sie aus einer Serie zwei geeignete Aufnahmen aus ...

Mit dem neuen CCD-Sensor ein kann die FT3 das Signal dank 2-Kanal-Auslesung schnell genug erfassen und an den Bildprozessor weitergeben, um Full-HD-Videos im AVCHD-Format sowie Bildserien mit 3,7 B/s bei 12 Megapixeln zu erstellen. Im 3D-Modus wählt sie aus einer Serie zwei geeignete Aufnahmen aus und setzt sie zu einem Bild zusammen.

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© Archiv

Das 4,6-fach-Zoom (28-128 mm) bringt einen Bildstabilisator mit. Der Monitor ist vergleichsweise klein, kann aber mit seiner guten Vorschau überzeugen. Im Messlabor punktet die FT3 mit einer recht kurzen Auslöseverzögerung im Weitwinkel, einer guten Kurtosis und einer sehr hohen Dynamik bei ISO 100. Auflösung und Rauschverhalten schneiden allerdings leicht unterdurchschnittlich ab. Zudem hat die FT3 Probleme mit chromatischer Aberration und Streulicht.

Fazit: Taucherkamera mit großzügiger Ausstattung. Die Bildqualität ist für eine wasser- und stoßfeste Kompakte ordentlich. Kauftipp wasserfest.

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© colorfoto

Panasonic Lumix DMC-FT3

Vollbild an/aus
Panasonic Lumix DMC-FT3
Panasonic Lumix DMC-FT3
HerstellerPanasonic
Preis300.00 €
Wertung47.5 Punkte
Testverfahren1.6
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