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Testbericht

Nikon Coolpix P6000

Vor wenigen Monaten kostete Nikons GPS-Kamera P6000 noch 480 Euro. Jetzt bekommt man sie bereits für 370 Euro. Die Ausstattung ist dafür mehr als angemessen: Der integrierte GPS-Empfänger erfasst zu den Fotos Geodaten wie Höhe, Breiten- und Längengrad.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:20 Min

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© Archiv

Auch der integrierte Ethernet-Anschluss und der Blitzschuh gehören bei Kompakten zum Luxus. Dazu kommen viele manuelle Einstellmöglichkeiten einschließlich der Option, zwei Aufnahmeprofile zu speichern und im RAW-Format zu fotografieren. Das komfortable Bedienkonzept erinnert an das von Nikons Sp...

Auch der integrierte Ethernet-Anschluss und der Blitzschuh gehören bei Kompakten zum Luxus. Dazu kommen viele manuelle Einstellmöglichkeiten einschließlich der Option, zwei Aufnahmeprofile zu speichern und im RAW-Format zu fotografieren. Das komfortable Bedienkonzept erinnert an das von Nikons Spiegelreflex D80. Die Bildqualität belegt nach der Canon 980 IS den zweiten Platz mit einer hohen Auflösung bis 1563 LP/BH und einem vor allem bei ISO 400 vergleichsweise schwachen Rauschen. Einziges Manko: die Auslöseverzögerung von 0,83 (Weitwinkel) und 0,95 s (Tele).

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix P6000

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