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Testbericht

Kodak Easyshare V803

Kodaks Easyshare V803 steckt in einem außergewöhnlich langen, mattschwarzen Gehäuse, macht sofort einen wertigen Eindruck und kostet mittlerweile nur noch wenig mehr als Samsungs Preisbrecher S85.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 11.4.2008 • ca. 0:25 Min

Kodak Easyshare V803 Vorderseite
Kodak Easyshare V803 Vorderseite
© Archiv

Sie verzichtet auf einen Bildstabilisator, und die Bedienelemente sind etwas zu klein - mitunter ein Grund dafür, dass man die V803 besser mit zwei Händen bedient. Zu all dem kommt ein bei Dunkelheit rauschender Monitor und ein Menü, das sich nicht so ohne Weiteres intuitiv bedienen lässt. In de...

Sie verzichtet auf einen Bildstabilisator, und die Bedienelemente sind etwas zu klein - mitunter ein Grund dafür, dass man die V803 besser mit zwei Händen bedient. Zu all dem kommt ein bei Dunkelheit rauschender Monitor und ein Menü, das sich nicht so ohne Weiteres intuitiv bedienen lässt. In der Bildmitte löst die V803 wie Samsungs S85 gut auf, im Vergleich zu der behält sie die Schärfe aber auch an den Ecken und bei höherer Empfindlichkeit einigermaßen bei. Andererseits rauscht sie aber noch stärker als die S85. Vignettierung und Verzeichnung bewegen sich ebenso im grünen Bereich wie die 0,58 s Auslöseverzögerung.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare V803

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare V803
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