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Testbericht

Canon Powershot SX110 IS

Mehr zum Thema: Canon

Der Preis für die SX110 IS ist in den letzten Monaten von 250 auf 220 Euro gesunken, wodurch Canons 10-fach-Zoom nun etwas weniger kostet als das Pendant von Sony.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:30 Min

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© Archiv

Wie die H-10 besitzt sie ein Objektiv mit beweglichen Linsen als Bildstabilisator, ein 3-Zoll-Display und keinen Sucher. Im Gegensatz zur Sony hat sie aber einen manuellen Fokus mit Lupe sowie eine Zeit- und Blendenautomatik. Die Vorschau rauscht bei dunklen Motiven deutlich. Außerdem legt Canon ...

Wie die H-10 besitzt sie ein Objektiv mit beweglichen Linsen als Bildstabilisator, ein 3-Zoll-Display und keinen Sucher. Im Gegensatz zur Sony hat sie aber einen manuellen Fokus mit Lupe sowie eine Zeit- und Blendenautomatik.

Die Vorschau rauscht bei dunklen Motiven deutlich. Außerdem legt Canon keinen Lithium-Ionen-Akku bei, sondern sieht zwei AA-Batterien als Stromversorger vor. Der Autofokus punktet mit seiner Treffsicherheit und braucht selbst bei schwachem Licht (30 lux) deutlich unter 1 s zum Scharfstellen. Die Auflösung ist mit 886 bis 1230 LP/BH etwas höher als die der H10 und der Weißabgleich präziser. Ein Vorsprung, den die Canon mit ihrem stärkeren Bildrauschen wieder verspielt.

Detaillierte Testergebnisse - Canon Powershot SX110 IS

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