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Testbericht

Canon Powershot G9

Sie gehört zu den Oldtimern dieses Specials und spielt trotzdem noch immer mit der zweithöchsten Gesamtpunktzahl dieses Megatests an vorderster Front mit: die Powershot G9, deren Nachfolgemodell G10 zum Testzeitpunkt noch nicht verfügbar war.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:35 Min

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© Archiv

Die G9-Ausstattung erinnert ebenso an eine SLR wie das Bedienkonzept. Für 420 Euro bekommt der Fotograf ein 6fach-Zoomobjektiv mit 35 bis 210 mm und Bildstabilisator, einen 12-Megapixel-Sensor, einen Blitzschuh und einen leistungsstarken integrierten Blitz (Leitzahl 8). Ferner kann die G9 zwei Aufn...

Die G9-Ausstattung erinnert ebenso an eine SLR wie das Bedienkonzept. Für 420 Euro bekommt der Fotograf ein 6fach-Zoomobjektiv mit 35 bis 210 mm und Bildstabilisator, einen 12-Megapixel-Sensor, einen Blitzschuh und einen leistungsstarken integrierten Blitz (Leitzahl 8). Ferner kann die G9 zwei Aufnahmeprofile speichern, bietet eine Blenden- und Zeitautomatik, einen M-Modus und einen manuellen Fokus mit Lupenansicht. Außerdem ist das Menü klar strukturiert. Insgesamt reicht es daher für 8,5 Ausstattungs- und 7 Handhabungspunkte - in der Kompaktkameraklasse ein Spitzenergebnis.

Bildqualität

Und auch im Messlabor demonstriert die G9 ihre Klasse: Vor allem die hohe 12-Megapixel-Auflösung, die selbst an den Bildrändern nicht unter 1068 LP/BH sinkt, überzeugt. Der Visual Noise und das Tempo des Autofokus sind ebenfalls okay. Kauftipp SLR-Bedienung!

Detaillierte Testergebnisse - Canon Powershot G9

Auflösungsdiagramm Canon Powershot G9
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