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Testbericht

Canon PowerShot A700

Mehr zum Thema: Canon

Autoren: Redaktion pcmagazin und Martin Biebel • 6.12.2007 • ca. 0:30 Min

Canon PowerShot A700 Vorderseite
Canon PowerShot A700 Vorderseite
© Archiv
Inhalt
  1. Canon PowerShot A700
  2. Datenblatt

Ambitionierten Fotografen gefällt es, alle Belichtungseinstellungen manuell vorzunehmen. Mit der A700 ist das ein Kinderspiel. Mit Haltegriff und gut positionierten Bedienelementen bietet sie zudem gute Handhabung. Lästig ist die Unterbringung der zwei Mignonbatterien und der Karte im selben Fach ...

Ambitionierten Fotografen gefällt es, alle Belichtungseinstellungen manuell vorzunehmen. Mit der A700 ist das ein Kinderspiel. Mit Haltegriff und gut positionierten Bedienelementen bietet sie zudem gute Handhabung. Lästig ist die Unterbringung der zwei Mignonbatterien und der Karte im selben Fach auf der Unterseite: Die Batterien fallen beim Kartenwechsel schnell mal heraus.

Mit einem Brennweitenspektrum von 35 bis 210 mm gehört sie zu den wenigen dieser Pixelklasse, die einen größeren Zoomfaktor als 3-fach haben. Die Canon löst mit 0,43 s zügig aus und im Serienbildmodus nimmt sie 2,1 Bilder pro Sekunde auf  - bis die Karte voll ist. Zudem punktet sie mit einem geringen Auflösungsabfall in den Ecken.

Canon PowerShot A700 Auflösungsdiagramm
© Archiv

Canon PowerShot A700

Canon PowerShot A700
Canon PowerShot A700
HerstellerCanon
Preis230.00 €
Wertung54.0 Punkte
Testverfahren1.4
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