Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
VG Wort Pixel
Zubehör

Apple Magic Trackpad - Handsam

Klicken, scrollen, zoomen oder blättern: Was Nutzer des Apple Notebooks längst kennen, steht mit dem neuen Apple Magic Trackpad für knapp 70 Euro nun auch Besitzern eines iMac als Mausersatz zur Verfügung.

Autor: Sabine Schneider • 23.2.2011 • ca. 1:05 Min

image.jpg
© apple

Das superschlanke Tablet (4 mm)  ist aus Aluminium gefertigt, die Bedienoberfläche mit einer dünnen  Glasschicht veredelt. Auf Kabel hat Apple zugunsten Optik und Komfort verzichtet: Das Trackpad wird mit zwei AA-Batterien betrieben und kommuniziert via Bluetooth mit dem Rechner. Zur r...

image.jpg
© apple

Das superschlanke Tablet (4 mm)  ist aus Aluminium gefertigt, die Bedienoberfläche mit einer dünnen  Glasschicht veredelt. Auf Kabel hat Apple zugunsten Optik und Komfort verzichtet: Das Trackpad wird mit zwei AA-Batterien betrieben und kommuniziert via Bluetooth mit dem Rechner.

Zur reibungslosen  Kommunikation bedarf es eines aktuellen Betriebssystems ab Mac OS 10.6.4 plus der neusten Trackpad-Software.

Komfortable BedienungDer Umgang mit dem Tablett  ist nach etwas Eingewöhnungszeit so simpel wie komfortabel: Der Mauszeiger bewegt sich, indem man mit dem Finger über die Oberfläche streicht. Geklickt wird durch Tippen, optional durch Herunterdrücken der Bedienoberfläche, gescrollt wird, indem man mit zwei Fingern nach oben, unten oder seitwärts in einem aktiven Fenster blättert.

image.jpg
Das Trackpad beherrscht nicht nur Aktionen wie Scrollen und Klicken, sondern reagiert auch auf so genannte "Fingertricks".
© apple

Daneben beherrscht das Gerät innovative Steuerungsmöglichkeiten per sogenannter Fingergesten, die sich individuell konfigurieren lassen: Durch Auf- und Zuziehen von zwei Fingern etwa kann man in Fotos oder PDFs zoomen, eine Drehbewegung lässt  Bilder rotieren, durch Streichen mit drei Fingern kann man bequem durch Fotos blättern. Wenn das Trackpad nicht verwendet wird, schaltet es automatisch in den Ruhezustand. Mit zum Lieferumfang gehören zwei Batterien. Laut Hersteller beträgt die Laufzeit damit durchschnittlich 3,5 Monate. Akkus sind also sicherlich eine sinnvolle Anschaffung.

Fazit: Mit knapp 70 Euro nicht ganz billig. Für Applebesitzer ist das Trackpad aber eine sinnvolle Alternative zur Maus. Hat man den Dreh raus, macht das Gerät Spaß und erleichtert viele Arbeitsschritte durch innovative Steuerungsmöglichkeiten. Hübsches Design, hochwertige Materialien, mit zum Lieferumfang gehören allerdings nur Batte-rien und keine Akkus. 

Mehr zum Thema
Joby Gorillapod
Flexibles Mini-Stativ Joby Gorillapod im Test
Lowepro ProTactic 350 AW
Hama Protour 140
Zubehör für Spiegelreflexkameras Fototaschen für die SLR im Vergleich
Reflecta ProScan 10T