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Testbericht

12 Fisheyes und ein Zoom - Alles im Blick

Bildwinkel von 180 Grad sind mit Fisheye-Objektiven keine Zauberei. Doch im Vergleich zu herkömmlichen Objektiven bieten Fisheye nicht nur den größeren Bildwinkel, sondern auch eine andere Abbildung.

Autor: Malte Neumann • 24.2.2011 • ca. 0:25 Min

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Das auffälligste Merkmal von Fisheye-Aufnahmen sind die unnatürlich verbogenen Linien vor allem am Bildrand. Die tonnenförmige Verzeichnung ist enorm - bei einem Zirkular-Bild unendlich - aber dennoch verfremden die Fischaugen die Welt keineswegs. Wer etwa einen kleinen Raum möglichst komplett z...

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Das auffälligste Merkmal von Fisheye-Aufnahmen sind die unnatürlich verbogenen Linien vor allem am Bildrand. Die tonnenförmige Verzeichnung ist enorm - bei einem Zirkular-Bild unendlich - aber dennoch verfremden die Fischaugen die Welt keineswegs. Wer etwa einen kleinen Raum möglichst komplett zeigen möchte, kann ein konventionelles Super-Weitwinkel verwenden, bekommt dann aber grotesk verzerrte  Raumecken. Das Problem betrifft alle Bereiche außerhalb der Schärfeebene. Wer ein Fisheye nimmt, bekommt durchgebogenen Wände. Hinzu kommen unterschiedliche Abbildungsprinzipien je nach Fisheye-Typ. Eine ausführliche Erläuterung der verschiedenen Abbildungseigenschaften finden Sie im Anschluss an diesen Test in unserer Wissensgeschichte zu Fisheyes.

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