Test-Übersicht
Pentax K-Serie: Alle DSLRs im Test
Im ColorFoto-Testlabor prüfen wir alle Kameras der K-Serie von Pentax. Hier finden Sie alle Testberichte von der Einstiegsklasse bis hin zu den HighEnd-DSLRs.

Bereits 1996 stellte Pentax eine erste Digitalkamera vorgestellt. Kurz daraufhin entwickelte das Unternehmen die digitale Spiegelreflexkamera Pentax MZ-D, die jedoch nicht auf dem Markt erschien. Die erste zu kaufende DSLR war die Pentax D mit Wechselobjektiven.
Die Klassen der K-Serie von Pentax
Pentax bietet im K-System Kameras der Einstiegsklasse bis hin zur Oberklasse. Alle Kameras dieser Serie basieren auf dem K-Bajonett, dem 1975 eingeführten Nachfolger des universellen M42-Anschlussystems. Bei der Entwicklung achtete man auf eine einfache Adaptierungsmöglichkeit mit älteren Modellen.
Die aktuelle Einstiegsklasse der K-Serie stellt die Pentax K-500 (Test). Die DSLR bietet für ihren Preis eine umfangreiche Ausstattung und gute Bildqualität.
In der Mittelklasse führt Pentax Modelle wie die K-30 (Test) und die Nachfolgerin K-50 (Test). Diese preislich höher liegenden DSLRs verfügen über Schutz vor Staub und Feuchtigkeit und sind frostsicher bis -10°C.
Die Oberklasse der K-Serie bilden aktuelle die Modelle Pentax K-5 II und K-5 IIs (mit und ohne Tiefpassfilter) sowie die zuletzt vorgestellte Pentax K-3 (Test).
Pentax K-Serie im Test
In dieser Liste finden Sie die von ColorFoto getesteten Kameras der Pentax-K-Serie. Über den Produktnamen kommen Sie direkt zu den Testberichten.
Einstiegsklasse
Mittelklasse
Oberklasse
Spiegellose Systemkameras (DSLM)
Die einzige spiegellose Systemkamera im K-System ist derzeit die Pentax K-01 (Test). Ihre Produktions ist jedoch bereits ausgelaufen. Daneben bietet Pentax mit den Q-Systemkameras eine weitere spiegellose Systemkamera-Serie an, die jedoch auf ein anderes Bajonett setzt.