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Testbericht

Teil 7: TFT-Displays: Breitbild-Monitore

Autor: Redaktion pcmagazin • 14.12.2007 • ca. 0:50 Min

Als Extra kann der FP222WH von BenQ eine HDMI-Schnittstelle vorweisen. Neben dem PC könnte man parallel etwa eine Play- Station 3 oder einen HD-Camcorder anschließen. Allerdings wird das Bild über HDMI immer etwas gestreckt, sodass Darsteller in Filmen leichte Eierköpfe erhalten. Da das TFT zu...

Als Extra kann der FP222WH von BenQ eine HDMI-Schnittstelle vorweisen. Neben dem PC könnte man parallel etwa eine Play- Station 3 oder einen HD-Camcorder anschließen. Allerdings wird das Bild über HDMI immer etwas gestreckt, sodass Darsteller in Filmen leichte Eierköpfe erhalten.

Da das TFT zudem keine Lautsprecher besitzt, muss man den Ton separat an externe Boxen umleiten. DVI- und D-Sub-Kabel liegen mit in der Verpackung, die HDMI-Strippe muss man zusätzlich erwerben. Das Bild kann sehr hell eingestellt werden, denn das Display erreicht mit maximal 304 Candela eine hohe Leuchtdichte. Die Bilddarstellung leidet aber unter einem Helligkeitsabfall zum linken Rand hin. Die Reaktionszeiten sind brauchbar, nur vereinzelt kommt es zu Nachzieheffekten. Wer ausschließlich schnelle 3D-Spiele zockt, sollte ein anderes TFT bevorzugen. Die Steuerung durch das Bildschirmmenü (OSD) wird schnell zum Geduldsspiel: Alle Knöpfe sind ungünstig an der linken Geräteseite angebracht. Die Tasten sind kaum voneinander zu unterscheiden, zudem ist die Beschriftung von vorn nicht sichtbar.

TFT-Displays: Breitbild-Monitore
BenQ FP222WH
© Archiv

FAZIT: Die genannten Mängel sind zwar betrüblich, mit drei Monitoranschlüssen bietet der FP222WH von BenQ aber variable Anschlussmöglichkeiten.

Preis: 349,- Euro Punkte: 74 Gesamtwertung: gut Preis/Leistung: gut

https://www.benq.de

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