Testbericht
Teil 3: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
- TFT-Displays: Breitbild-Monitore
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Der Fuß des TFTs lässt sich leicht anbringen und bei Bedarf genauso schnell demontieren. Der ganze Monitor steht sicher auf dem Tisch. Neben dem D-Sub-Eingang verfügt das Gerät auch über eine HDCP-taugliche DVI-D-Schnittstelle.
Die Bedientasten verwirren zunächst, fehlt Ihnen doch die Beschriftung. Nach dem Einschalten des Bildschirms wird schnell klar warum. Beim Drücken einer Taste wird darüber ein Mini-OSD mit den jeweiligen Funktionen angezeigt. Nach kurzer Eingewöhnung klappt die Bedienung sehr leicht - vor allem auch im Dunkeln. Lobenswert sind ein Energiesparmodus und die automatische Bildformat-Erkennung, die 4:3-Bilder mit korrektem Seitenverhältnis darstellt. Unerfreulich ist jedoch die schlechteste Ausleuchtung im Test. Bei seitlichem Einblick auf den Schirm kommt es zu deutlichen Farb- und Helligkeitsverfälschungen. Dafür sind die Schaltzeiten gut und stören nur anspruchsvolle Ego-Shooter-Fans. Mit 320 Candela ist das Display sogar das hellste im Test. Die Farbtemperatur ist schlecht voreingestellt, was sich aber im OSD schnell manuell nachbessern lässt.

FAZIT: Mit Formaterkennung, Stromsparbetrieb und Mini-OSD bietet das Hyundai-TFT vorbildliche Lösungen, doch die Bildqualität enttäuscht letztendlich.
Preis: 319,- Euro Punkte: 69 Gesamtwertung: befriedigend Preis/Leistung: gut
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