Teil 5: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
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Wie das TFT von HP macht auch das Samsung- Gerät einen optisch sehr ansprechenden Eindruck. Zwar lässt sich der Monitor nur kippen und nicht in der Höhe verstellen, aber immerhin besitzt er auch einen stabilen Drehfuß. Dieser wird mit einer Schraube sicher ans Gerät geschraubt. Eine Abdeckung...
Wie das TFT von HP macht auch das Samsung- Gerät einen optisch sehr ansprechenden Eindruck. Zwar lässt sich der Monitor nur kippen und nicht in der Höhe verstellen, aber immerhin besitzt er auch einen stabilen Drehfuß.
Dieser wird mit einer Schraube sicher ans Gerät geschraubt. Eine Abdeckung auf der Rückkseite lässt den Kabelsalat diskret verschwinden. Die OSD-Tasten unten rechts am TFT sind zu klein ausgefallen und die Bedienung des Bildschirmmenüs ist etwas gewöhnungsbedürftig. Mehrere Voreinstellungen erleichtern das schnelle Einstellen unterschiedlicher Helligkeitsstufen. Erfeulich sind die Schaltzeiten: Eine (abschaltbare) Overdrive-Funktion reduziert mögliche Schlieren auf ein Minimum. Die Hintergrundbeleuchtung ist dagegen nicht optimal, da sie zu allen Rändern hin abfällt. 4:3-Bilder werden zudem immer auf die volle Bildschirmauflösung skaliert. Wen das stört, der kann versuchen dies im Treiber der Grafikkarte zu korrigieren. Allerdings funktioniert dies nicht immer zuverlässig.

FAZIT: Der SyncMaster 226BW eignet sich in erster Linie zum Spielen oder zum Ansehen von Videos. Beim Arbeiten unter Windows stört die schlechte Helligkeitsverteilung.
Preis: 399,- Euro Punkte: 75 Gesamtwertung: gut Preis/Leistung: befriedigend
https://www.samsung.de