Testbericht
Teil 6: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
- TFT-Displays: Breitbild-Monitore
- Teil 2: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
- Teil 3: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
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- Teil 5: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
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Beim 220WS8 konzentriert sich Philips auf das Wesentliche: Zusätzliche Videoschnittstellen oder eingebaute Lautsprecher gibt es hier nicht. Die DVI-Schnittstelle des TFTs ist kompatibel mit HDCP-verschlüsselten HDVideos, nur hat Philips das dazu passende DVI-Kabel eingespart.
Das TFT steht recht sicher, neben dem silbernen Gehäuserahmen ist es auch mit schwarzem lieferbar. Dank etwas schmaler aber gut erreichbarer Front-Tasten klappt die Bedienung auf Anhieb, auch wenn das OSD-Menü mitunter etwas träge reagiert. In Sachen Bildqualität liegt das TFT dagegen ganz vorn und erreicht zusammen mit dem Testsieger die beste Einzelnote. Vor allem die Hintergrundbeleuchtung ist absolut gleichmäßig ausgefallen. Die Schaltzeiten reichen für normale Spiele wie Die Sims 2 oder World of Warcraft locker aus. Selbst bei schnellen 3D-Shootern sind die Nachzieheffekte äußerst gering und in der Praxis nicht wahrzunehmen.

FAZIT: Rein optisch ist das Philips-TFT zwar nicht so attraktiv wie die Modelle von HP oder Samsung, doch die Bildqualität ist tadellos. Vor allem die nahezu perfekte Ausleuchtung ist sehr hervorzuheben. Hätte Philips dem Gerät mehr Zubehör und eine bessere Ausstattung gegönnt, wäre eine noch bessere Platzierung möglich gewesen.
Preis: 299,- Euro Punkte: 75 Gesamtwertung: gut Preis/Leistung: sehr gut
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